(82232) Heuberger

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Asteroid
(82232) Heuberger
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3127 AE
Exzentrizität 0,1348
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0011 AE – 2,6244 AE
Neigung der Bahnebene 4,7701°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,517 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,59 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 3 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo ?
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 16,222 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Markus Griesser
Datum der Entdeckung 12. Mai 2001
Andere Bezeichnung 2001 JU
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(82232) Heuberger ist ein Asteroid des Hauptgürtels. Er wurde am frühen Morgen des 12. Mai 2001 von Markus Griesser auf der Sternwarte Eschenberg in Winterthur (Schweiz) entdeckt.

Nach umfangreichen weiteren Beobachtungen gelang es Freunden des Entdeckers, bis dahin unbekannte Spuren dieses kleinen Himmelskörpers in Fotoplatten amerikanischer und australischer Sternwarten aufzufinden.

Nach der Nummerierung schlug Griesser dem zuständigen Komitee der International Astronomical Union den Namen „Heuberger“ vor. Dieser ehrt den mit Griesser befreundeten Winterthurer Unternehmer und Mäzen Robert Heuberger und seine Ehefrau Ruth.