(8853) Gerdlehmann
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Asteroid (8853) Gerdlehmann | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,2727 AE |
Exzentrizität | 0,0917 |
Perihel – Aphel | 2,0643 AE – 2,4810 AE |
Neigung der Bahnebene | 5,3030° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 46,7179° |
Siderische Umlaufzeit | 3,43 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,75 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 14,6 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Freimut Börngen |
Datum der Entdeckung | 9. April 1991 |
Andere Bezeichnung | 1991 GC10, 1989 TF3 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(8853) Gerdlehmann ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. April 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde am 8. Dezember 1998 nach dem deutschen Amateurastronomen Gerhard Lehmann (* 1960) benannt, der zusammen mit Jens Kandler die an der Sternwarte Drebach in Sachsen erstellten Fotoplatten auswertete.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Asteroid Gerdlehmann: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- Asteroid Gerdlehmann in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory der NASA bei dem California Institute of Technology, Pasadena, USA
- (8853) Gerdlehmann in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).