(9135) Lacaille

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Asteroid
(9135) Lacaille
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3109 AE
Exzentrizität 0,1316
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0069 AE – 2,6149 AE
Neigung der Bahnebene 6,4575°
Länge des aufsteigenden Knotens 45,8100°
Argument der Periapsis 228,9104°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,51 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,59 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker C. J. v. Houten, I. v. Houten-Groeneveld
T. Gehrels
Datum der Entdeckung 17. Oktober 1960
Andere Bezeichnung 7609 P-L, 1994 EK6
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(9135) Lacaille ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 17. Oktober 1960 von den niederländischen Astronomen Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld und Tom Gehrels am Palomar-Observatorium (Sternwarten-Code 675) in Kalifornien entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 2. April 1999 nach dem französischen Astronomen Nicolas Louis de Lacaille (1713–1762) benannt, der von 1750 bis 1754 am Kap der Guten Hoffnung Messungen durchführte, um die Parallaxen des Mondes, der Venus und des Mars genauer berechnen zu können.

Daneben beobachtete er die Sternbilder des Südhimmels und katalogisierte hierbei fast 10.000 Sterne. Er ist der Namensgeber von 14 der 88 modernen Sternbilder.