(9241) Rosfranklin

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Asteroid
(9241) Rosfranklin
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 3,0502 AE
Exzentrizität 0,1233
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6741 AE – 3,4263 AE
Neigung der Bahnebene 12,4264°
Länge des aufsteigenden Knotens 121,5839°
Argument der Periapsis 232,8442°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,33 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,05 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 12 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker John Broughton
Datum der Entdeckung 10. August 1997
Andere Bezeichnung 1997 PE6, 1980 JB, 1982 UX2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(9241) Rosfranklin ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. August 1997 vom australischen Amateurastronomen John Broughton an seinem privaten Reedy-Creek-Observatorium (IAU-Code 428) in Queensland entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Eos-Familie,[1] einer Gruppe von Asteroiden, welche typischerweise große Halbachsen von 2,95 bis 3,1 AE aufweisen, nach innen begrenzt von der Kirkwoodlücke der 7:3-Resonanz mit Jupiter,[2] sowie Bahnneigungen zwischen 8° und 12°. Die Gruppe ist nach dem Asteroiden (221) Eos benannt. Es wird vermutet, dass die Familie vor mehr als einer Milliarde Jahren durch eine Kollision entstanden ist.

(9241) Rosfranklin wurde am 25. Januar 2005 nach der britischen Biochemikerin und Spezialistin für die Röntgenstrukturanalyse Rosalind Franklin (1920–1958) benannt, deren Forschungen wesentlich zur Aufklärung der Doppelhelixstruktur der DNA beitrugen.

Einzelnachweise

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  1. Die Familienzugehörigkeit von (9241) Rosfranklin in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)
  2. David Vokrouhlický, Miroslav Brož, Alessandro Morbidelli, William Bottke, David Nesvorný, Daniel Lazzaro, Andy Rivkin: Yarkovsky footprints in the Eos family (PDF, englisch)