(9329) Nikolaimedtner

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Asteroid
(9329) Nikolaimedtner
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Vesta-Familie
Große Halbachse 2,2893 AE
Exzentrizität 0,0906
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0820 AE – 2,4966 AE
Neigung der Bahnebene 5,9808°
Länge des aufsteigenden Knotens 243,8223°
Argument der Periapsis 21,3314°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,46 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,68 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 2. März 1990
Andere Bezeichnung 1990 EO, 1991 PG12
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(9329) Nikolaimedtner ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 2. März 1990 von dem belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte in Chile (IAU-Code 809) entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört der Vesta-Familie an, einer großen Gruppe von Asteroiden, benannt nach (4) Vesta, dem zweitgrößten Asteroiden und drittgrößten Himmelskörper des Hauptgürtels.[1]

(9329) Nikolaimedtner wurde am 18. März 2003 nach dem russischen Komponisten und Pianisten Nikolai Karlowitsch Medtner (1880–1951) benannt, der von der Presse zusammen mit Alexander Konstantinowitsch Glasunow, Paul Juon und Sergei Iwanowitsch Tanejew das Etikett eines „russischen Brahms“ aufgeprägt bekam, weil sie Elemente der national-russischen Schule mit westeuropäischen Einflüssen verbanden.

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)