(933) Susi

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Asteroid
(933) Susi
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Erigone-Familie
Große Halbachse 2,3692 AE
Exzentrizität 0,1639
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9809 AE – 2,7576 AE
Neigung der Bahnebene 5,531°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 3 a 235 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,35 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,30 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 21,82 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,071
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 12,356 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 1927
Andere Bezeichnung 1927 CH, 1938 DD1, 1938 ET
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(933) Susi ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. Februar 1927 von dem deutschen Astronomen K. Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Das Objekt 1920 GZ wurde im April 1920 entdeckt und (933) Susi genannt. Jahre später wurde erkannt, dass dieses Objekt identisch war mit 1911 LX, der bereits als (715) Transvaalia benannt war. Nummer und Name wurden jedoch für das später entdeckte Objekt 1927 CH wiederverwendet.

Benannt ist der Asteroid nach der Frau des Astronomen Kasimir Graff.