(9577) Gropius

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Asteroid
(9577) Gropius
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. Mai 2014 (JD 2.456.800,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,4154 AE
Exzentrizität 0,1277
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1069 AE – 2,7240 AE
Neigung der Bahnebene 1,8331°
Länge des aufsteigenden Knotens 308,7009°
Argument der Periapsis 270,3882°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,75 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,16 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,30 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 2. Februar 1989
Andere Bezeichnung 1989 CE5, 1994 PA15
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(9577) Gropius ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der von dem deutschen Astronomen Freimut Börngen am 2. Februar 1989 am Observatorium Tautenburg (IAU-Code 033) im Thüringer Tautenburger Wald entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt, nach (135) Hertha). Die zeitlosen (nichtoskulierenden) Bahnelemente von (9577) Gropius sind fast identisch mit denjenigen der vier kleineren, wenn man von der Absoluten Helligkeit von 15,7, 15,1, 17,1 und 17,4 gegenüber 15,0 ausgeht, Asteroiden (14217) Oaxaca, (70183) 1999 RA3, (227214) 2005 QU177 und (312754) 2010 TG98.[1]

Die Bahn von (9577) Gropius wurde 1998 gesichert, so dass eine Nummerierung vergeben werden konnte. Der Asteroid wurde am 2. Februar 1999, auf den Tag genau zehn Jahre nach seiner Entdeckung, auf Vorschlag von Freimut Börngen[2] nach dem deutschen Architekten Walter Gropius benannt, dem Gründer des Bauhauses. 1998 hatte Börngen einen Asteroiden des äußeren Hauptgürtels nach dem Bauhaus benannt: (8502) Bauhaus.

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
  2. Auf Tautenburger Platten entdeckte Kleinplaneten auf der Website von Freimut Börngen
VorgängerAsteroidNachfolger
(9576) van der WeydenNummerierung (9578) Klyazma