(9685) Korteweg

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Asteroid
(9685) Korteweg
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. September 2017 (JD 2.458.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,4235 AE
Exzentrizität 0,1318
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1041 AE – 2,7428 AE
Neigung der Bahnebene 1,2736°
Länge des aufsteigenden Knotens 258,6070°
Argument der Periapsis 303,6102°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,77 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,13 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,5 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten,
Ingrid van Houten-Groeneveld,
Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 4247 P-L, 1989 GC2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(9685) Korteweg ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der Himmelskörper gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt, nach (135) Hertha).[1]

Der Asteroid wurde am 5. Juli 2001 nach dem niederländischen Mathematiker Diederik Johannes Korteweg (1848–1941) benannt, der von 1881 bis 1918 eine Professur für Mathematik, Mechanik und Astronomie an der Universität Amsterdam innehatte und mit seinem Doktoranden Gustav de Vries die Korteweg-de-Vries-Gleichung entwickelte.

Einzelnachweise

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  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)