(983) Gunila

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(983) Gunila
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1582 AE
Exzentrizität 0,0976
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8499 AE – 3,4665 AE
Neigung der Bahnebene 14,874°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 5 a 224 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,77 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,84 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 73,88 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,048
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 9,319 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
XD
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 1922
Andere Bezeichnung 1922 ME, 1934 SE, 1955 HV
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(983) Gunila ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 30. Juni 1922 von dem deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl der Universität Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde in traditioneller Weise mit einem weiblichen Vornamen benannt. Der Name ist keiner speziellen Person zugeordnet.