1,4-Bis(2-methylstyryl)benzol
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | 1,4-Bis(2-methylstyryl)benzol | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
Bis-MSB | ||||||||||||||||||
Summenformel | C24H22 | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 310,43 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
1,4-Bis(2-methylstyryl)benzol oder Bis-MSB ist ein Wellenlängenschieber. Er wird organischen Szintillatoren beigemischt, um deren Emissionsspektrum in den sichtbaren Bereich zu verschieben. Das Emissionsmaximum liegt bei 420 nm, die Abklingzeit beträgt 1,2 ns und ist damit etwas kürzer als für POPOP.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Datenblatt 1,4-Bis(2-methylstyryl)benzene bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 17. Oktober 2016 (PDF).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Konrad Kleinknecht: Detektoren für Teilchenstrahlung. Teubner Verlag, Stuttgart 1984. ISBN 3-519-03058-6.