1-Aminocyclopropancarbonsäure
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Strukturformel | ||||||||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||||||||
Name | 1-Aminocyclopropancarbonsäure | |||||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C4H7NO2 | |||||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||||||||
Molare Masse | 101,1 g·mol−1 | |||||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Die 1-Aminocyclopropancarbonsäure (ACC) ist ein Zwischenprodukt bei der Biosynthese des Pflanzenhormons Ethylen. Ausgangspunkt für ihre Synthese ist die Aminosäure Methionin. Die Biosynthese wird im Detail unter Ethylen beschrieben. ACC wirkt auch als partieller Agonist am tierischen NMDA-Rezeptor.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Datenblatt 1-Aminocyclopropancarbonsäure bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 8. März 2011 (PDF).
- ↑ A. Inanobe, H. Furukawa, E. Gouaux: Mechanism of Partial Agonist Action at the NR1 Subunit of NMDA Receptors. In: Neuron 47, S. 71–84 (2005)