Wie in der Vorsaison wurde die Liga mit zehn Mannschaften ausgespielt. Da jede Mannschaft gegen jeden Gruppengegner je zwei Heim- und Auswärtsspiele austrug, betrug die Gesamtanzahl der Spiele pro Mannschaft 36 Spiele. Anschließend spielten die besten vier Mannschaften in den Playoffs den Meister aus. Während das Halbfinale und das Spiel um Platz 3 im Modus Best-of-Five stattfanden, wurde das Finale im Best-of-Seven-Modus ausgetragen. Der Tabellenletzte musste in der Qualifikation zur 1. Liga für die folgende Spielzeit gegen die drei Sieger der Zweitliga-Gruppen antreten.
Die Gewinner der drei Zweitligagruppen, VTŽ Chomutov, VŽKG Ostrava/Vítkovice und Lokomotíva Bučina Zvolen, sowie der Zweite der Gruppe A, ZVVZ Milevsko und der Letzte der 1. Liga Motor České Budějovice spielten in Hin- und Rückspiel um die Aufnahme in die 1. Liga bzw. den Verbleib in dieser für die folgende Spielzeit. Dabei setzten sich die ersten drei Teams durch und spielten ein Jahr später in der 1. Liga. Ursprünglich wurde die B-Mannschaft von Dukla Jihlava Erster der Gruppe A, jedoch war die Mannschaft nicht dazu berechtigt, in die 1. Liga aufzusteigen, so dass Chomutov und ZVVZ Milevsko nachrückten.