2,3-Dibromphenol
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | 2,3-Dibromphenol | ||||||||||||
Summenformel | C6H4Br2O | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 251,9 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
2,3-Dibromphenol ist eine chemische Verbindung, die sowohl zu den Phenolen als auch zu den Halogenaromaten zählt.
Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Synthese von 2,3-Dibromphenol geht vom 2,3-Dibromnitrobenzol aus, das mit Eisen in Ethanol zum 2,3-Dibromanilin (Schmelzpunkt: 44–45 °C[3]) reduziert wird. Dieses wird dann durch Verkochen der mit Natriumnitrit entstehenden Diazoniumverbindung zur gewünschten Verbindung umgesetzt.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dictionary of organic compounds, S. 1971 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b Brita Liedholm: "Copper(I)-Induced Bromine-Hydrogen Exchange of 2,3-Dibromoanilines", in: Acta Chem. Scand., Ser. B, 1984, 38 B, S. 877; doi:10.3891/acta.chem.scand.38b-0877.