2,5-Dimethoxy-4-propylthiophenethylamin
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | 2,5-Dimethoxy-4-(n)-propylthiophenethylamin | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C13H21NO2S | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 255,38 g·mol−1 | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
2,5-Dimethoxy-4-(n)-propylthiophenethylamin ist ein psychedelisches Halluzinogen mit entfernt Meskalin-verwandter Struktur aus der Gruppe der Phenylethylamine. Es wurde etwa um 1980 von Alexander Shulgin[2] entwickelt. Konkret ist es der Stoffgruppe 2C zuzurechnen.
Die Droge ist in der Schweiz im Verzeichnis der verbotenen Betäubungsmittel gelistet und damit illegal.[3] 2,5-Dimethoxy-4-(n)-propylthiophenethylamin ist in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund seiner Aufführung in der Anlage 1 BtMG[4] ein nicht verkehrsfähiges Betäubungsmittel. Der Umgang ohne Erlaubnis ist grundsätzlich strafbar.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alexander Shulgin, Ann Shulgin: PIHKAL – A Chemical Love Story Transform Press, ISBN 0-9630096-0-5.
- William E. Fantegrossi, Andrew W. Harrington et al.: Hallucinogen-like actions of 2,5-dimethoxy-4-(n)-propylthiophenethylamine (2C-T-7) in mice and rats. In: Psychopharmacology. 181, 2005, S. 496–503, doi:10.1007/s00213-005-0009-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ PIHKAL
- ↑ Verzeichnis der verbotenen Betäubungsmittel ( vom 8. Januar 2010 im Internet Archive) vom 12. Dezember 1996 (Stand am 15. November 2005).
- ↑ BtMG Anlage 1