24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2005

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Streckenführung für das 24-Stunden-Rennen ab 2005
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2005 (Deutschland)
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2005 (Deutschland)
Nürburgring
Lage in Deutschland

Das 33. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fand vom 7. auf den 8. Mai 2005 auf dem Nürburgring statt.[1]

Nachdem bereits im Vorjahr das Wetter mit fast stündlich wechselnden Regen- und Trockenphasen eine Herausforderung für Teams und Fahrer war, zog im Jahr 2005 das berüchtigte „Eifelwetter“ auf der Nordschleife alle Register. Neben ein wenig Sonnenschein gab es viel Regen, Hagel und teilweise sogar Schnee und nachts überfrierende Nässe. Erneut feierte Schnitzer Motorsport als BMW-Werksteam einen Doppelsieg mit dem BMW M3 GTR. Das Siegfahrzeug pilotierten Pedro Lamy, Boris Said, Duncan Huisman und Andy Priaulx, auf Rang zwei folgten die Vorjahressieger Dirk Müller, Jörg Müller, Hans-Joachim Stuck und Pedro Lamy mit fünf Runden Rückstand. Den Dritten Platz belegte die Mannschaft von Zakspeed Motorsport Motorsport mit der Dodge Viper GTS-R und Peter Zakowski, Robert Lechner und Sascha Bert am Steuer.

Die Sieger absolvierten 139 Runden und legten dabei eine Renndistanz von 3527,54 km zurück. Von den 224 gestarteten Fahrzeugen wurden 133 gewertet.

Streckenführung

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Seit dem Umbau der Strecke im Jahr 1983 wurde das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ab 1984 auf einer Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Strecke ausgetragen. Ab 1995 wurde zusätzlich die neue Veedol-Schikane in die Streckenführung integriert. Die 2002 neu gebaute Mercedes-Arena wird seit 2005 nicht mehr befahren, das 24-Stunden-Rennen folgt der seit 1984 üblichen Streckenführung durch das Castrol- bzw. Yokohama-S.

Commons: 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ergebnis 33. ADAC 24h-Rennen 2005 auf 24h-rennen.de, abgerufen am 15. Juni 2021