3-Methylcytosin
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | 3-Methylcytosin | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C5H7N3O | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelber Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 125,13 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt |
213 °C[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
3-Methylcytosin ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem Pyrimidingrundgerüst. Es ist ein Derivat der Nukleinbase Cytosin mit einer zusätzlichen Methylgruppe in Position 3. Es kommt als Bestandteil des Nukleosids 3-Methylcytidin (m3C) in der RNA vor.
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]3-Methylcytosin ist tautomer, wobei die Iminoform überwiegt.[3]
3-Methylcytosin (Iminoform) |
3-Methylcytosin (Aminoform) |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c John Buckingham, Keith H. Baggaley, Andrew D. Roberts, Laszlo F. Szabo: Dictionary of Alkaloids with CD-ROM. CRC Press, 2010, ISBN 978-1-4200-7770-4, S. 521 (books.google.de).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ M. Dreyfus, O. Bensaude, G. Dodin, J. E. Dubois: „Tautomerism in Cytosine and 3-Methylcytosine. A Thermodynamic and Kinetic Study“, J. Am. Chem. Soc., 1976, 98 (20), S. 6338–6349 (doi:10.1021/ja00436a045; PMID 965648).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag zu 3-Methylcytosine in der Human Metabolome Database (HMDB), abgerufen am 27. September 2013.