5-Methylisophthalsäure

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Strukturformel
Strukturformel von 5-Methylisophthalsäure
Allgemeines
Name 5-Methylisophthalsäure
Andere Namen

Uvitinsäure

Summenformel C9H8O4
Kurzbeschreibung

weißer Feststoff[1]

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 499-49-0
EG-Nummer 207-881-2
ECHA-InfoCard 100.007.166
PubChem 68137
ChemSpider 61445
Wikidata Q27891747
Eigenschaften
Molare Masse 180,16 g·mol−1
Aggregatzustand

fest[2]

Schmelzpunkt

299–303 °C[2]

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[2]
Gefahrensymbol

Achtung

H- und P-Sätze H: 315​‐​319​‐​335
P: 261​‐​305+351+338[2]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).

5-Methylisophthalsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Isophthalsäurederivate.

Gewinnung und Darstellung

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5-Methylisophthalsäure kann durch Reaktion von Brenztraubensäure mit einer kochenden Bariumhydroxidlösung gewonnen werden.[3] Dies wurde schon 1875 durch C. Böttinger sowie Strecker und Finkh herausgefunden.[4][5] Sie kann auch aus Mesitylen gewonnen werden.[6]

5-Methylisophthalsäure ist ein weißer Feststoff.[1]

5-Methylisophthalsäure kann zur Synthese von Metallkomplexverbindungen verwendet werden.[2]

Einzelnachweise

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  1. a b Datenblatt 5-Methylisophthalic acid, 98% bei Alfa Aesar, abgerufen am 21. August 2017 (Seite nicht mehr abrufbar).
  2. a b c d e Datenblatt 5-Methylisophthalic acid, 97% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 3. September 2017 (PDF).
  3. Dihydric Alcohols, Their Oxidation Products and Derivatives: A Modern Comprehensive Treatise. Elsevier, 2016, ISBN 978-1-4832-2131-1, S. 232 (books.google.de).
  4. Berichte der Deutschen chemischen Gesellschaft zu Berlin. 1875, S. 1585 (books.google.de).
  5. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft. 1876, S. 842 (books.google.de).
  6. Synthesis of 5-methylisophthalic acid. In: PrepChem.com. 2016 (prepchem.com).