Abadim

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Abadim
Wappen Karte
Abadim (Portugal)
Abadim (Portugal)
Basisdaten
Region: Norte
Unterregion: Ave
Distrikt: Braga
Concelho: Cabeceiras de Basto
Koordinaten: 41° 32′ N, 7° 59′ WKoordinaten: 41° 32′ N, 7° 59′ W
Einwohner: 472 (Stand: 19. April 2021)[1]
Fläche: 15,14 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2]
Bevölkerungsdichte: 31 Einwohner pro km²
Postleitzahl: 4860-011
Politik
Bürgermeister: António Fernando Ferreira Basto (PS)
Adresse der Gemeindeverwaltung: Junta de Freguesia de Abadim
Lugar da Veiga
4860-011 Abadim
Website: www.freguesiadeabadim.pt

Abadim ist eine Ortschaft und Gemeinde im Norden Portugals.

Der Ortsname deutet auf eine Existenz seit der arabischen Herrschaft ab dem 8. Jahrhundert.[3]

Es war bereits Sitz eines eigenen Verwaltungskreises, als König D. Afonso III. Abadim dem Ritter Rui Viegas gab.

Am 12. Oktober 1514 erhielt Abadim Stadtrechte durch König D. Manuel I.

Im Zuge der Verwaltungsreformen nach dem liberalen Bürgerkrieg wurde der Kreis von Abadim 1836 aufgelöst. Seither ist es eine Gemeinde im Kreis Cabeceiras de Basto.[4]

Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Abadim (1864–2011)

Abadim ist Sitz einer gleichnamigen Gemeinde (Freguesia) im Kreis (Concelho) von Cabeceiras de Basto im Distrikt Braga. Die Gemeinde besitzt eine Fläche von 15,1 km² und hat 472 Einwohner (Stand 19. April 2021).

Folgende Ortschaften liegen im Gemeindegebiet:

  • Abadim
  • Ponte da Ranha
  • Ponte Nova
  • Torrinheiras
  • Travassô
  • Pfarrkirche S. Jorge de Abadim
  • Castelo da Torre (Burgturm)
  • Casa da Ramada
  • Pelourinho (Schandpfahl)
  • Moinhos do Rei
Commons: Abadim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
  2. Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
  3. Informationen zu Abadim auf der Website der Kreisverwaltung, abgerufen am 7. April 2017
  4. Eintrag des Turms Torre de Abadim (unter Cronologia) in der portugiesischen Denkmalliste SIPA, abgerufen am 7. April 2017