Achim Beiersmann
Achim Beiersmann (* 26. Oktober 1979) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Der 1,80 Meter große Aufbauspieler bestritt neun Partien in der Basketball-Bundesliga für Schwelm.
Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er spielte in der Jugend der TG Rote Erde Schwelm.[1] Im Jahr 2000 stieg Beiersmann mit den Schwelmer Baskets in die 2. Basketball-Bundesliga auf.[2] Nach vier Jahren in der zweithöchsten deutschen Klasse schaffte er mit Schwelm 2004 als Meister der Nordstaffel den Aufstieg in die Bundesliga.[3] Im „Oberhaus“ absolvierte Beiersmann im Laufe der einzigen Schwelmer Bundesliga-Saison neun Einsätze und verbuchte einen Punktedurchschnitt von 1,7 je Begegnung.[4]
Nach dem Bundesliga-Abstieg und dem Rückzug in die Regionalliga blieb Beiersmann der Mannschaft treu.[5] 2010 stieg er mit Schwelm von der Regionalliga in die 2. Bundesliga ProB auf. In der Saison 2010/11 kam er noch zu Einsätzen in der ProB, zog sich aus Verletzungsgründen[6] jedoch im Laufe des Spieljahres nach 14 Jahren aus der Schwelmer Herrenmannschaft zurück.[7] Im Oktober 2011 wurde er als erste Person in die „Ruhmeshalle“ der TG -Rote-Basketballer aufgenommen.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Heinz-G. Lützenberger: Achim Beiersmann eröffnet die Schwelmer „Hall of Fame“. (wp.de [abgerufen am 15. März 2018]).
- ↑ Turngemeinde Zur roten Erde von 1848 Schwelm e.V. - 1996 - 2000. Abgerufen am 15. März 2018.
- ↑ Archivierte Kopie ( vom 16. März 2018 im Internet Archive)
- ↑ Spieler-Statistik ( vom 16. März 2018 im Internet Archive)
- ↑ Turngemeinde Zur roten Erde von 1848 Schwelm e.V. - 2001 - 2005. Abgerufen am 15. März 2018.
- ↑ Westdeutsche Verlags- und Werbegesellschaft mbH & Co. KG: Interview mit Achim Beiersmann. In: lokalkompass.de. (lokalkompass.de [abgerufen am 15. März 2018]).
- ↑ Turngemeinde Zur roten Erde von 1848 Schwelm e.V. - 2006 - 2010. Abgerufen am 15. März 2018.
Personendaten | |
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NAME | Beiersmann, Achim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 26. Oktober 1979 |