Achim Ebert
Georg Achim Ebert (* 8. Mai 1940 in Wuppertal; † 5. September 2024[1]) war ein deutscher Sozialarbeiter.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ebert schloss sein Studium an der Universität Köln 1967 als Diplom-Kaufmann ab. Im Anschluss war er bei der Lackfabrik Herberts in Wuppertal angestellt. 1971 wechselte er zu den Stocko-Metallwarenfabriken. Daneben übernahm er 1974 ehrenamtlich das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden der Evangelischen Altenhilfe gGmbh Wuppertal-Ronsdorf.
1982 wurde er von Mildred Scheel als Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe eingesetzt. In den 20 Jahren seiner Tätigkeit gestaltete er die Entwicklung des Vereins zu einer der größten privaten Organisationen des deutschen Gesundheitswesens. Am 30. Juni 2002 schied er im Zuge einer Reorganisation der Beratungs- und Entscheidungsgremien der Krebshilfe aus seinem Amt aus.
Danach war er bis 2007 als Geschäftsführer der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung und Sprecher der bundesweit organisierten Arbeitsgemeinschaft „Rehabilitation und Nachsorge“ tätig.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesverdienstkreuz am Bande (18. Mai 1995)[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Who is who in der Bundesrepublik Deutschland, Ausgabe 2000.
- Deutsche Krebshilfe vor Struktur-Reform. ( vom 4. März 2016 im Internet Archive) Pressemitteilung der Deutschen Krebshilfe, 7. März 2002.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Achim Ebert. ( vom 4. Mai 2012 im Internet Archive) In: Pro Kinderhilfe
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Traueranzeige im General-Anzeiger Bonn vom 21. September 2024, abgerufen am 21. September 2024
- ↑ Auskunft Bundespräsidialamt
Personendaten | |
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NAME | Ebert, Achim |
ALTERNATIVNAMEN | Ebert, Georg Achim (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sozialarbeiter |
GEBURTSDATUM | 8. Mai 1940 |
GEBURTSORT | Wuppertal |
STERBEDATUM | 5. September 2024 |