Achim Seifert

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Achim Seifert (* um 1968[1] in Wiesbaden[2]) ist ein deutscher Jurist und Professor für Bürgerliches Recht.

Nach dem Abitur 1987 an der Martin-Niemöller-Schule, dem Grundwehrdienst (1987–1988), dem Studium (1988–1993) der Rechtswissenschaft und der Philosophie an der Goethe-Universität, der ersten juristischen Staatsprüfung 1993, dem Studium (1990–1991) der Rechtswissenschaft an der Universität Paris-Nanterre, dem juristischen Vorbereitungsdienst (1995/1997–1999) im Oberlandesgerichtsbezirk Frankfurt am Main, der Promotion 1998 zum Dr. jur., der zweiten juristischen Staatsprüfung 1999 am Oberlandesgericht Frankfurt am Main und der Habilitation 2006 (Lehrbefugnis für die Fächer Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Wirtschaftsrecht, Europarecht und Rechtsvergleichung) war er von 2008 bis 2010 Professor für europäisches und internationales Arbeitsrecht an der Faculté de droit, d’économie et de finance, Université du Luxembourg.

Von 2011 bis 2024 war er Professor für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Arbeitsrecht und Rechtsvergleichung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seit April 2024 ist er Professor für Bürgerliches Recht sowie Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht an der Universität des Saarlandes.[3]

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Prof. Dr. Achim Seifert ist neuer Lehrstuhlinhaber für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Rechtsvergleichung der Universität Jena.
  2. Perlentaucher.
  3. Jonas Scheunig-Braun: Neuer Professor für Bürgerliches Recht sowie Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht an der Universität des Saarlandes ab 1. April 2024. Ministerium der Finanzen und für Wissenschaft des Saarlandes, 6. Februar 2024, abgerufen am 6. Februar 2024.
  4. Vgl. dazu die Besprechung von Axel-Wolfgang Kahl in: H-Soz-Kult, 12. Januar 2023 (online).