Acht Exzentriker von Yangzhou
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Acht Exzentriker von Yangzhou (chinesisch 揚州八怪 / 扬州八怪, Pinyin Yangzhou baguai) ist der Name einer Gruppe von acht chinesischen Malern aus der Zeit der Qing-Dynastie, die orthodoxe Vorstellungen hinter sich ließen zugunsten eines freieren, individualistischen Stils und dabei teilweise bizarre Maltechniken entwickelten. Die Gruppe ist auch erwähnt unter dem Namen „Yangzhou School of Painting“[1]
Dies waren:
- Wāng Shìshèn (汪士慎) (1686–1759)
- Huáng Shèn (黄慎) (1687–1768)
- Lĭ Shàn (李鱓/李鳝) (um 1686, ca. 1756)
- Jīn Nóng (金农) (1687–1764)
- Luō Pìng (罗聘) (1733–1799)
- Gāo Xiáng (高翔) (1688–1753)
- Zhèng Xiè (郑燮) auch unter dem Namen Zhèng Bănqiáo (郑板桥) (1693–1765)
- Lĭ Fāngyīng (李方膺) (1696–1755)
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arbeiten der Acht Exzentriker von Yangzhou befinden sich im Guangzhou Museum of Art.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Yangzhou University ( vom 10. Februar 2005 im Internet Archive)
- lclark.edu ( vom 6. November 2004 im Internet Archive)
- China Culture
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The Eight Eccentrics of Yangzhou. In: honolulumuseum.org. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. Januar 2015; abgerufen am 20. September 2024 (englisch).