Action Sports Awards

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Action Sports Awards sind eine Publikumswahl, bei der jährlich die deutschen „Sportler des Jahres“ in den Fun- und Trendsportarten ermittelt werden.

Die Trophäe wird seit 2008 am Ende eines jeden Jahres an Athleten aus dem Fun- und Trendsport verliehen, die im laufenden Jahr außergewöhnliche Leistungen vollbracht haben. In insgesamt zehn Kategorien – Snowboarden, Freeskiing, Mountainbiken, Surfen, Windsurfen, Skateboarden, Freestyle Motocross, BMX, Kitesurfen und Wakeboarden – wird schließlich der jeweilige „Sportler des Jahres“ ermittelt.

In jeder Kategorie nominiert eine Jury, bestehend aus fünf Experten der jeweiligen Sportart, fünf Freestyler, die den Sieg bei den Action Sports Awards nach ihrer Meinung am ehesten verdient haben. Nach der Nominierung folgt das Internetvoting, bei dem jeder die Möglichkeit hat, auf der Homepage der Awards seine Stimme an einen der fünf Nominierten abzugeben. Derjenige mit den meisten Stimmen einer jeden Kategorie erlangt letztendlich den Titel der Action Sports Awards.

Snowboarder des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freeskier des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2008: Benedikt Mayr
  • 2009: Eva Patscheider
  • 2010: Bene Mayr

Mountainbiker des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Surfer des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2008: Sonja Hönscheid
  • 2009: Marlon Lipke
  • 2010: Sebastian Steudtner

Windsurfer des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skateboarder des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2008: Jürgen Horrwarth
  • 2009: Yannick Schall
  • 2010: Thomas Weber

FMXer des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BMXer des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2008: Waldemar Fatkin
  • 2009: Sergej Geier
  • 2010: Bruno Hoffmann

Kitesurfer des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wakeboarder des Jahres

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]