Adam White (Volleyballspieler)
Adam White | |
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2016 in Frankreich | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 8. November 1989 |
Geburtsort | Everton Park, Australien |
Größe | 2,05 m |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
bis 2008 2008–2009 2009–2012 2012–2013 2013–2015 2015–2017 2017–2019 seit 2019 |
Australian Institute of Sport Linköpings Volleyboll Club Orion Doetinchem TV Bühl BluVolley Verona Tours Volley-Ball Berlin Recycling Volleys Active Living Orion Doetinchem |
Nationalmannschaft | |
seit 2007 |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2010 2012 2012 2014 2017 2018 2019 |
WM-Teilnehmer niederländischer Meister Olympiateilnehmer WM-Teilnehmer CEV-Pokalsieger deutscher Meister deutscher Meister |
Stand: 7. Oktober 2019 |
Adam White (* 8. November 1989 in Everton Park) ist ein australischer Volleyballnationalspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]White begann seine Karriere im Alter von 16 Jahren, als er von einem Talentprogramm ausgesucht wurde. Er bekam ein Stipendium am Australian Institute of Sport in Canberra und war Kapitän der Jugendnationalmannschaft.
2008 gab er sein Debüt in der A-Nationalmannschaft. Im gleichen Jahr erhielt der Außenangreifer beim schwedischen Verein Linköpings Volleyboll Club seinen ersten Profivertrag. Ein Jahr später wechselte er zum niederländischen Erstligisten Orion Doetinchem. 2010 nahm er mit Australien an der WM teil.[1] Mit Doetinchem gewann er 2012 die niederländische Meisterschaft. Danach spielte White mit der Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in London, die für Australien nach der Vorrunde endeten. In der Saison 2012/13 erreichte er mit dem TV Bühl das Playoff-Halbfinale der deutschen Bundesliga. 2013 wurde er zu Australiens Volleyballer des Jahres gewählt. Von 2013 bis 2015 war er in der italienischen Liga bei Bluvolley Verona aktiv.[2] 2014 in Polen spielte er seine zweite Weltmeisterschaft, bei der die Australier diesmal die zweite Runde erreichten.[3] 2015 ging er zum französischen Erstligisten Tours Volley-Ball.[4] Mit den Franzosen gewann er in der Saison 2016/17 den CEV-Pokal.[4] Danach wurde White vom deutschen Meister Berlin Recycling Volleys verpflichtet.[4] Mit dem Verein erreichte er in der Saison 2017/18 das Viertelfinale im DVV-Pokal und wurde deutscher Meister. In der folgenden Saison gelang neben dem Einzug ins Pokal-Halbfinale die Titelverteidigung in der Bundesliga. Anschließend wechselte er zurück zum niederländischen Meister Orion Doetinchem.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei der FIVB (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ WM-Kader bei der FIVB (englisch)
- ↑ Profil bei legavolley.it (italienisch)
- ↑ Profil bei der FIVB (englisch)
- ↑ a b c Adam White wechselt zu den BR Volleys. Der Tagesspiegel, 13. Juni 2017, abgerufen am 29. September 2017.
- ↑ Adam White keert terug bij Orion. Orion Topvolleybal Doetinchem, 15. Mai 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2021; abgerufen am 7. Oktober 2019 (niederländisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | White, Adam |
KURZBESCHREIBUNG | australischer Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 8. November 1989 |
GEBURTSORT | Everton Park, Australien |