Adient

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Adient PLC

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Rechtsform Public limited company
ISIN IE00BD845X29
Gründung 31. Oktober 2016
Sitz Dublin, Irland Irland
Leitung
  • Jerome Dorlack, (CEO)
  • Mark A. Oswald, CFO
Mitarbeiterzahl 73.000 (2022/23)
Umsatz 15,4 Mrd. $ (2022/23)
Branche Automobilzulieferer
Website www.adient.com
Stand: 30. September 2023

Die Adient PLC ist ein weltweit tätiger Zulieferer für Autositze. Das Unternehmen mit Sitz in Dublin entstand 2016 durch die Ausgründung des ehemaligen Automotive Experience Geschäftsbereichs von Johnson Controls. Adient wird seit dem 31. Oktober 2016 an der New Yorker Börse unter dem Kürzel ADNT gehandelt.[1] Adient ist der weltweit größte Autositzhersteller mit etwa 33 % Marktanteil.[2]

Konzeptfahrzeug von Adient

Als Ausgründung des Geschäftsbereichs für Autositze von Johnsons Controls gehören die seit dem Einstieg von Johnson Controls in das Geschäft mit Autositzen vollzogenen Zukäufe, Partnerschaften und Joint Venture zu Adient.

Erstmals trat Johnson Controls im März 1985 in das Geschäft durch die Übernahme des in Ann Arbor im US-Bundesstaat Michigan ansässigen Unternehmens Hoover Universal ein. Johnson Controls übernahm das 1911 als Hoover Ball and Bearing Co. gegründete und 1977 in Hoover Universal umbenannte Unternehmen mit seinen weltweit über 84.000 Mitarbeitern an 57 Standorten für 490 Millionen US-Dollar.[3][4]

Ende der Achtzigerjahre erweiterte Johnson Controls seine Tätigkeiten im Bereich Autositze mit den Übernahmen der Naue Gruppe mit Sitz im nordrhein-westfälischen Espelkamp und der im hessischen Dautphetal ansässigen Lahnwerke.[5]

Im Jahr 1996 übernahm Johnson Controls den Zulieferer von Konsolen, Dachhimmeln und Elektronik Prince Automotive mit 4.500 Mitarbeitern und 8 Produktionsstätten für 1,35 Milliarden US-Dollar.[6] Zwei Jahre später, im Mai 1998, kaufte Johnson Controls die Becker Group, einen 1954 in Detroit gegründeten Hersteller von Autoinnenraumverkleidungen.[7]

Mit der Übernahme des Zulieferers für Sitzversteller, Lander Automotive, mit Sitz im baden-württembergischen Nufringen, erweiterte Johnson Controls seine Präsenz in Deutschland im Jahr 2007.[5]

Aus der Insolvenz heraus kaufte Johnson Controls im Jahr 2008 große Teile des in Dearborn, Michigan, ansässigen Unternehmens Plastech Engineered Products und überführte es in ein Joint Venture zu dem Johnson Controls fünf eigene Werke und 135 Millionen US-Dollar beisteuerte.[8] Das zusammengeschlossene Unternehmen produziert spritzgegossene Boden- und Türkonsolen.[9]

Im Jahr 2010 kaufte Johnson Controls den deutschen Zulieferer von Oberflächenmaterialien für Instrumententafeln, Benoac Fertigteile, mit 60 Mitarbeitern.[10] Im weiteren Verlauf des Jahres erwarb Johnson Controls den in Laroque-d’Olmes ansässigen französischen Zulieferer von Textilien und Sitzbezügen, Michel Thierry, mit 23 Werken und rund 1.700 Mitarbeitern in 15 Ländern.[11][12]

Der 1849 gegründete Zulieferer von Sitzstrukturen, -komponenten und -mechanismen, C. Rob. Hammerstein, mit Sitz in Solingen und seine 3.600 Mitarbeiter wurden im Jahr 2011 übernommen.[13][14] Im gleichen Jahr erwarb Johnson Controls einen weiteren Zulieferer von Sitzstrukturen, -komponenten und -mechanismen: Keiper aus Kaiserslautern wurde mit 4.750 Mitarbeitern an 13 Standorten übernommen.[15] In diesem Zuge ging auch der Spezialsitz-Hersteller Recaro Automotive Seating an Johnson Controls. Recaro Automotive Seating nutzt die Marke Recaro seitdem in Lizenz der Recaro Holding.[16] Recaros Geschäftsbereiche Recaro Aircraft Seating sowie Recaro Child Safety verblieben im Besitz der Recaro Holding.[17]

Am 2. Juli 2015 gründete Johnson Controls offiziell sein Geschäft für Innenausstattung in ein Joint Venture mit Yanfeng Automotive Trim Systems, einem Tochterunternehmen der chinesischen SAIC, aus. Dabei erhielt Johnson Controls 30 Prozent und Yanfeng 70 Prozent der Anteile an dem Joint Venture mit dem Namen Yanfeng Automotive Interiors.[18] Der Johnson Controls Anteil von 30 Prozent ging 2016 auf Adient über.[19]

Ende Juli 2015 gab Johnson Controls dann bekannt, auch seinen Geschäftsbereich Automotive Experience (heute Adient) ausgründen zu wollen. Die Trennung wurde zum 31. Oktober 2016 mit der Ausgabe von einer Stammaktie für jeweils zehn Johnson Controls-Anteile an Aktionäre vollzogen, die Aktien am 19. Oktober 2016, dem Stichtag für die Ausgabe, hielten.[1]

Entwicklung seit der Gründung

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Am 21. August 2017 kündigte Adient die Übernahme der Futuris Group für 360 Millionen US-Dollar an. Futuris ist ein Hersteller von Autositzen und Innenraumsystemen mit 15 Werken in Nordamerika und Asien.[20]

Der Name des Unternehmens nach der Ausgründung von Johnson Controls wurde auf einer Investorenkonferenz im Januar 2016 bekannt gegeben. Es ist ein erfundenes Wort mit lateinischem Ursprung. Nach Unternehmensangaben steht Adient dafür, eine „Situation oder einen Impuls zu akzeptieren und weiterzuentwickeln“. Dies soll den permanenten Antrieb des Unternehmens widerspiegeln, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und sich ständig zu verbessern.[21]

Unternehmensstruktur

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Adient produziert und liefert Komplettsitze und Sitzkomponenten an seine Kunden. Im Bereich Spezialsitze stellt das Unternehmen unter anderem Sitze für Rennwagen und andere Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge her. In Joint Ventures auf der ganzen Welt produziert Adient zudem Innenausstattungen für Automobile.

  • Komplettsitze: Adient liefert und produziert komplette Sitzsysteme Just-in-time oder Just-in-Sequence an die Montageanlagen der Kunden. Dafür benötigte Komponenten wie etwa Metallstrukturen und Sitzmechanismen sowie Schaumstoffe für Sitzpolster und Sitzbezüge kommen entweder aus Adients eigener Sitzteilproduktion oder aus der von Wettbewerbern.[22]
  • Sitzkomponenten: Das Unternehmen produziert Sitzstrukturen und -mechanismen, wie etwa Vordersitz- und Rücksitzstrukturen, Sitzschienen, Sitzlehneneinsteller, Höhenversteller, Sitzarretierungen, Schaumstoff für Sitzpolster, Rückenlehnen oder Kopfstützen. Darüber hinaus produziert Adient Textilien für Sitze und Türpanele sowie Armlehnen. Adient schneidet zudem Textilien und Leder für Sitzbezüge zu, näht und bestickt diese.[23]
  • Spezialsitze: Im Bereich Spezialsitze entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen Spezialsitze für Pkw und Lkw im Erstausrüstungs- und im Nachrüstungsgeschäft. Im Januar 2020 verkaufte Adient den Geschäftsbereich Recaro Automotive Seating.[24]
  • Flugzeugsitze: Im März 2017 hat Adient angekündigt, dass das Unternehmen Kooperationsmöglichkeiten im Bereich Flugzeugsitze untersucht.[25][26] Im Januar 2018 haben Adient und der Flugzeughersteller Boeing die Absicht zur Gründung von Adient Aerospace, einem Joint Venture für Flugzeugsitze, bekannt gegeben.[27] Adient soll daran 50,01 Prozent und Boeing 49,99 Prozent halten.[28] Auf der Aircraft Interiors Expo 2018 haben Adient und Boeing gemeinsam erste Sitz-Prototypen vorgestellt.[29]

Insbesondere in China betreibt Adient sein Geschäft mit Autositzen über Joint-Venture-Partnerschaften mit chinesischen Automobilherstellern. Der Bereich für die Herstellung von Innenausstattungen mit seinen weltweiten Aktivitäten wird darüber hinaus im Joint Venture Yanfeng Automotive Interiors konsolidiert.[30]

Adient beschäftigt ca. 86.000 Mitarbeiter an mehr als 250 Betriebsstätten in 37 Ländern.[2]

Marquette Building, Adients zukünftige globale Unternehmenszentrale in Detroit

In Nordamerika unterhält Adient 76 Betriebsstätten in den USA, Kanada und Mexiko. In Südamerika betreibt Adient acht Betriebsstätten in Argentinien und Brasilien.[2] Am 30. November 2016 gab Adient bekannt, dass es das Marquette Building in Detroit erworben hat und seine operative Unternehmenszentrale nach Renovierungsarbeiten dorthin verlegen will.[31] Die Pläne wurden, nach schwachen Unternehmensergebnissen im vorausgegangenen Quartal, im Juni 2018 wieder verworfen.[32]

Europa und Afrika

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Adient hat 106 Standorte in 19 europäischen Ländern sowie fünf Produktions- und Montagewerke in Afrika.[2] Die Europazentrale des Unternehmens befindet sich im nordrhein-westfälischen Burscheid.[33]

Adients China-Zentrale befindet sich in Shanghai. Mit 33.000 Mitarbeitern in 19 Joint Ventures im Sitzbereich betreibt Adient in China 73 Werke. Im Geschäftsjahr 2017 erwirtschaftete Adient – meist über nicht konsolidierte Joint Ventures – 8,1 Milliarden US-Dollar Umsatz in China.[2]

Die Zentrale für die übrigen Länder Asiens befindet sich in Yokohama, Japan. Das Unternehmen unterhält Produktions- und Montagewerke sowie Entwicklungszentren in verschiedenen weiteren asiatischen Ländern, wie etwa Indien, Malaysia, Südkorea, Thailand oder Vietnam.[34]

Unternehmensleitung

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Adient wird operativ von einem sogenannten Executive Team geleitet. Die Aktivitäten des Unternehmens werden von einem Verwaltungsrat (Board of Directors) überwacht. Ähnlich dem deutschen Aufsichtsrat besteht dieser hauptsächlich aus externen Personen.

Das Unternehmen wird derzeit von Interim CEO Frederick A. Henderson geführt.[35] Weitere Mitglieder des Vorstandes sind Jeff Stafeil als Executive Vice President und Chief Financial Officer, Neil Marchuk als Executive Vice President und Chief Human Resources Officer, Eric Mitchell und Byron Foster als Executive Vice President, Brian Grady als Vice President Commercial, Sheryl Haislet als Vice President und Chief Information Officer, Cathleen A. Ebacher als Vice President und Leiterin der Rechtsabteilung, Glen Ponczak als Vice President verantwortlich für Kommunikation und Investor Relations, und Paul W. Van Hoof als Vice President für Corporate Development.[36]

Board of Directors

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Der Verwaltungsrat des Unternehmens besteht aktuell aus sieben Mitgliedern mit dem ehemaligen Johnson Controls Chairman, John M. Barth, als Interim Chairman.[35] Weitere Mitglieder des Board of Directors sind Interim CEO Frederick A. Henderson, Julie L. Bushman, Peter H. Carlin, Raymond L. Conner, Richard Goodman und Barb Samardzich.[37]

Einzelnachweise

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  1. a b Götz Fuchslocher: Adient ab sofort an der Börse. Adient eigenständiges Automobilsitzunternehmen In: Automobil Produktion vom 1. November 2016. Abgerufen am 12. März 2018.
  2. a b c d e Adient: Adient Investor Meeting. 1. November 2017, abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  3. Johnson Controls agreed to buy Hoover Universal In: Los Angeles Times vom 5. März 1985. Abgerufen am 26. März 2018.
  4. Company Overview of Hoover Universal, Inc In: Bloomberg. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  5. a b Unterseite About us auf der Website von Adient. Abgerufen am 26. März 2018.
  6. Bloomberg Business News: Another Deal In Auto Parts Consolidation. In: The New York Times vom 19. Juli 1996. Abgerufen am 26. März 2018.
  7. David Sedgwick: Johnson Controls bags Becker Group, Bulk up in Europe, North America. In: Automotive News vom 4. Mai 1998. Abgerufen am 26. März 2018.
  8. Plastech-Werke übernommen In: Kunststoff Web vom 17. Juli 2008. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  9. US: Johnson Controls JV absorbs Plastech interior products (Memento des Originals vom 24. Mai 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.just-auto.com In: Just Auto vom 2. Juli 2008. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  10. Thomas Kröger: Johnson Controls übernimmt Benoac in Peine@1@2Vorlage:Toter Link/www.paz-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Peiner Allgemeine Zeitung vom 19. März 2010. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  11. Bernd Otterbach: Johnson Controls kauft Michel Thierry In: Automobil Industrie vom 13. Oktober 2010. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  12. Johnson Controls completes acquisition of Michel Thierry Group In: UTECH vom 12. Januar 2010. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  13. Johnson Controls: Johnson Controls Completes Acquisition of C. Rob. Hammerstein Group In: PR Newswire vom 1. Februar 2011. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  14. Johnson Controls kauft Hammerstein-Gruppe In: Solinger Tageblatt vom 20. September 2014. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  15. Autozulieferer Keiper geht an Johnson Controls In: Handelsblatt vom 30. Dezember 2010. Abgerufen am 14. Januar 2018.
  16. Recaro Child Safety stellt sich neu auf In: Der Neue Wiesentbote vom 21. Dezember 2016. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  17. Gert Reiling: Johnson Controls setzt auf Autositze In: automotive IT vom 20. Juni 2011. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  18. Gabriel Pankow: Johnson Controls gründet weltgrößtes Joint Venture für Innenausstattung In: Automobil Produktion vom 14. April 2015. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  19. Bradford Wernle: Johnson Controls to name seating and interiors spinoff company Adient In: Automotive News vom 12. Januar 2016. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  20. Frank Volk: Autositzhersteller Adient übernimmt Futuris In: Automobil Produktion vom 22. August 2017. Abgerufen am 28. Januar 2018.
  21. Uwe Vetter: Aus Johnson Controls wird "Adient" In: Rheinische Post vom 14. Januar 2016. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  22. Information Statement von Adient auf der Website der United States Securities and Exchange Commission vom 26. April 2016. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  23. Unterseite Products auf der Website von Adient. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  24. Adient verkauft Recaro - Auto-Medienportal.Net. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  25. Katharina Juschkat: Adient kooperiert mit Boeing bei Flugzeuginterieur In: Konstruktionspraxis vom 17. Mai 2017. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  26. Adient collaborating with Boeing to explore improved comfort, functionality of commercial aircraft seating and interiors Pressemitteilung auf der Website von Adient vom 27. März 2017. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  27. Stefan Weinzierl: Adient und Boeing gründen Unternehmen für Flugzeugsitze (Memento des Originals vom 24. Mai 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.produktion.de In: Produktion vom 17. Januar 2018. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  28. Victoria Moores: Adient Waiting On Approvals For Boeing JV In: Aviation Daily vom 9. April 2018. Abgerufen am 14. Mai 2018 (englisch).
  29. Murdo Morrison: AIX: Adient and Boeing reveal first fruits of collaboration In: Flight Daily News vom 10. April 2018. Abgerufen am 30. April 2018 (englisch).
  30. Adient Investor Meeting PDF auf der Website von Adient vom 1. November 2016, S. 18. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  31. Adient To Establish Global Headquarters In Detroit, Michigan In: Area Development vom 12. Juli 2016. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  32. Adient backs out of Detroit move: Why it's not a big deal anymore. In: Detroit Free Press. (freep.com [abgerufen am 25. Juni 2018]).
  33. Ekkehard Rüger: Aus Johnson Controls wird Adient (Memento vom 24. Mai 2018 im Internet Archive) In: Bergischer Volksbote vom 13. Januar 2016.
  34. Unterseite Locations auf der Website von Adient. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  35. a b Reuters: Adient CEO resigns, company slashes profit outlook. 11. Juni 2018, abgerufen am 12. Juli 2018 (englisch).
  36. Unterseite Executive Team auf der Website von Adient. Abgerufen am 15. Mai 2018 (englisch).
  37. Unterseite Board of Directors auf der Website von Adient. Abgerufen am 12. Juli 2018.