Adolf Eckstein (Verleger)
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Adolf Eckstein oder Adolph Eckstein (geboren 1842 in Carani; gestorben 10. Dezember 1904 in Lichterfelde bei Berlin)[1] war ein Heliograveur, Verleger und Journalist.[2] Um 1900 betrieb er zudem ein eigenes fotografisches Atelier in Charlottenburg.[3]
Publikationen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Kunstgewerbe. Die Kunstgewerbetreibenden in Wort und Bild, Berlin: A. Eckstein, [um 1900][4]
- Separat-Abdruck aus dem Prachtwerke „Das Kunstgewerbe, die Kunstgewerbetreibenden in Wort und Bild“ / Wilhelm Lambrecht, 4 Blatt, illustriert, Berlin: Eckstein, [ca. 1941][5]
- Werkstätten für Kunst und Kunstgewerbe 1887–1912, Berlin: Eckstein [1913] (= Deutsche Industrie – Deutsche Kultur, Jahrgang 9, Nr. 3)
- Industrielle. Vertreter Deutscher Arbeit in Wort und Bild. Biographische Sammlung, Berlin: Adolf Eckstein, [um 1916], mehrere Ausgaben.[6]
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Der Brückenbauer und Industrielle Wilhelm Dieterich, Photogravure aus der Druckerei von Carl Sabo, Berlin, circa 29 cm × 42,5 cm
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Gleichgroßes Beiblatt mit der Biografie zu Wilhelm Dieterich; aus Ecksteins Mappenwerk Das Kunstgewerbe. Die Kunstgewerbetreibenden in Wort und Bild, um 1897
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Der belgische Premierminister Paul de Smet de Naeyer
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Lithografie von „Eckstein's Verlags-Anstalt“ (Berlin W, Wilhelmstraße 57/58) des Opernsängers Werner Alberti mit faksimilierter Unterschrift des Künstlers
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Der britische Mediziner Sir Henry Morris
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Photogravure der österreichischen Malerin Regina Kreidl
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Der belgische Architekt Henri van Dievoet
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Angaben über den Kalliope-Verbund
- ↑ Angaben über bavarikon
- ↑ Marco Ritter: Isidor Rosenthal. Festschrift der Physikalisch-Medizinischen Sozietät zu Erlangen zur Feier ihres 200-jährigen Bestehens im März 2008 (1836–1915). Forscher – Arzt – Politiker. Ein bedeutender Physiologe zwischen Emanzipation und Antisemitismus im 19. Jahrhundert, „Direktor“ der Sozietät (1877/81 und 1907/1908), Festredner bei der Feier zu deren 100-jährigem Bestehen 1908, zugleich Dissertation 2006 an den Universität Erlangen und Nürnberg, 2008, ISBN 978-3-7896-0441-6, S. 145 (= Sitzungsberichte der Physikalisch-Medizinischen Sozietät zu Erlangen, Neue Folge, Bd. 11, Heft 1); Vorschau über Google-Bücher
- ↑ Angaben des OPAC-Online-Kataloges
- ↑ Nachweis über OPAC
- ↑ Frank Mecklenburg: Als deutsch-jüdisch noch deutsch war: Die digitalisierten Sammlungen des Leo Baeck Institut Archivs bis 1933. In: Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden. De Gruyter Oldenbourg, 2014, ISBN 978-3-11-030579-1, S. 505, doi:10.1515/9783110305791.500/html (degruyter.com [abgerufen am 27. Oktober 2023]).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Horst Doležal: Das grosse Mappenwerk von Adolf Eckstein. 915 Porträts aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: „Adler. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik“, Bd. 28, Beiheft 2, Wien: Heraldisch-Genealogische Gesellschaft „Adler“, Wien 2016.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Adolf Eckstein's Verlag – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- NDB/ADB-online
- Adolf Eckstein in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Dr. Paul Friedberger / Adolf Eckstein Verlag, Forumsdiskussion auf der Seite des Vereins für die Geschichte Berlins
Personendaten | |
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NAME | Eckstein, Adolf |
ALTERNATIVNAMEN | Eckstein, Adolph |
KURZBESCHREIBUNG | Fotograf, Heliograveur, Journalist und Verleger |
GEBURTSDATUM | 1842 |
GEBURTSORT | Carani |
STERBEDATUM | 10. Dezember 1904 |
STERBEORT | Lichterfelde bei Berlin |