Adolf Leskovar
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Adolf Leskovar (* 29. Mai 1891 in Donawitz[1]; † 3. Mai 1975 in Graz) war ein österreichischer Politiker der Christlichsozialen Partei (CSP) und nach dem Zweiten Weltkrieg der Österreichischen Volkspartei (ÖVP).
Ausbildung und Beruf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Besuch der Volks- und einer Fortbildungsschule begann er im Jahr 1934 seinen Dienst im Alpine-Werk Donawitz. Von 1934 bis 1938 war er Leiter der Kammeramtsstelle Leoben der Arbeiterkammer. Von 1950 bis 1958 war er Kammeramtsdirektor der Kammer für Arbeiter und Angestellte für die Steiermark.
Politische Funktionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1919–1927: Betriebsrat des Hüttenwerkes Donawitz
- 1919–1929: Mitglied des Gemeinderates von Donawitz
- 1929: Obmann der steirischen christlichen Landesgewerkschaftskommission
- 1945: Obmann des Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (ÖAAB) Steiermark, Obmannstellvertreter des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) Steiermark
- Präsident des Katholischen Landesarbeitsbundes für die Steiermark
Politische Mandate
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. Mai 1927 bis 1. Oktober 1930: Mitglied des Nationalrates (III. Gesetzgebungsperiode), CSP
- 2. Dezember 1930 bis 2. Mai 1934: Mitglied des Nationalrates (IV. Gesetzgebungsperiode), CSP
- 19. Dezember 1945 bis 5. November 1949: Mitglied des Bundesrates (V. Gesetzgebungsperiode), ÖVP
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adolf Leskovar auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Leskovar, Adolf |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Politiker (CSP, ÖVP), Abgeordneter zum Nationalrat, Mitglied des Bundesrates |
GEBURTSDATUM | 29. Mai 1891 |
GEBURTSORT | Donawitz |
STERBEDATUM | 3. Mai 1975 |
STERBEORT | Graz |