Adolf von Gerhardt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Adolph (Adolf) Franz Anton von Gerhardt (* 5. August 1803 in Flatow; † 18. März 1879 in Magdeburg)[1] war ein preußischer Verwaltungsjurist.

Er war Landrat im Kreis Konitz (1838–1849) und Polizeipräsident von Magdeburg (1851–1878). Im Jahr 1851 wurde er Mitglied der Freimaurerloge Ferdinand zur Glückseligkeit in Magdeburg.

Seine Gattin war eine der Töchter des Friedrich Benjamin Osiander, Tullia Luise Osiander (* 30. Juni 1795), mit der er vier Kinder hatte, unter anderem Luise Johanna Pauline, verheiratete von Bothmer.[2]

  • Acta Borussica, Neue Folge. 1. Reihe: Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums, Band 6/II, Hrsg. BBAW, Olms-Weidemann, Hildesheim u. a. 2004, S. 640 (Online).
  • Hans Friedrich von Ehrenkrook, Jürgen Thiedicke von Flotow, Friedrich Wilhelm Euler, Walter von Hueck u. a.: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser B (Briefadel) 1959, Band V, Band 20 der Gesamtreihe GHdA, Hrsg. Deutsches Adelsarchiv, C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1959. (Mit Stammreihe und der älteren Genealogie des Geschlechts von Gerhardt.)[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Hans Friedrich von Ehrenkrook. Et al.: Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser B (Briefadel) 1959, Band IV, Band 20 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1959, S. 167.
  2. Myheritage-Eintrag (Abgerufen am 20. Juli 2021)
  3. Blogeintrag Westpreussen.de, (Abgerufen am 20. Juli 2021)