Ahlbach
Ahlbach Stadt Limburg an der Lahn
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Koordinaten: | 50° 26′ N, 8° 5′ O |
Höhe: | 197 (160–246) m ü. NHN |
Fläche: | 5,04 km²[1] |
Einwohner: | 1252 (30. Jun. 2020)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 248 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 65554 |
Vorwahl: | 06433 |
Ahlbach als Ortsteil von Limburg
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Ahlbach ist der kleinste Stadtteil der Kreisstadt Limburg an der Lahn im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ahlbach liegt rund fünf Kilometer nordöstlich von der Kernstadt Limburg. Im Osten führen die gemeinsam verlaufenden[3] Bundesstraßen 49 und 54 unmittelbar am Ort vorbei und verzweigen sich dort nach Nordosten (B 54, Richtung Siegen) und Nordwesten (B 49, Richtung Gießen). Der „Große Berg“ nördlich des Orts ist mit 246 Metern die höchste Erhebung im gesamten Limburger Stadtgebiet. Wenige hundert Meter westlich von ihm gibt es mit dem Käfernberg eine zweite Erhebung, die aber durch den Basaltabbau weitgehend abgetragen ist. Der Ort selbst liegt auf etwa 190 bis 200 Metern Höhe.
Die Ahlbacher Gemarkung grenzt von Westen im Uhrzeigersinn an Niederhadamar, Hadamar, Niederweyer, Oberweyer, Obertiefenbach, Dehrn und Offheim. Die Gemarkung weist mit Ausnahme des Naturschutzgebiets am ehemaligen Basaltbruch keinen Wald auf und besteht fast ausschließlich aus landwirtschaftlich genutzter Fläche. Die Ahlbacher Gemarkung steigt in Richtung Nordwesten an. Der niedrigste Punkt liegt mit rund 160 Metern in einer Bachaue nahe dem Urselthaler Hof.
Naturräumlich wird der Ort dem Limburger Becken zugeordnet. Eine von dessen Untergliederungen ist nach ihm benannt: die Ahlbacher Bördenplatte, eine Fläche mit besonders mächtiger Lössdecke.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name „Ahlbach“ geht vermutlich auf die Bezeichnung „Ahl“ für einen umhegten Bereich am Ortsrand zurück, wo Vieh untergebracht war.
Der älteste archäologische Fund in der heutigen Ahlbacher Gemarkung wurde im Jahr 1950 am Käferberg gemacht: ein Steinbeil aus der Jungsteinzeit. Kurz darauf trat eine Urne aus der Hallstattzeit zu Tage. Nahe dem heutigen Friedhof wurde ein fränkisches Reihengrabfeld entdeckt, das sich grob auf das Jahr 500 datieren lässt. Bedeutung erhielt der Ort, weil in seiner Nähe die Hohe Straße aus dem Westerwald auf die Lange Meil traf, die von der Lahnfurt bei Dietkirchen nach Norden verlief.
Im August 772 wurde Ahlbach in einer Schenkungsurkunde der Rupertinerin Rachild an das Kloster Lorsch im Lorscher Codex bekanntermaßen erstmals erwähnt.[4]
Für die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts ist eine Ritterfamilie „von Ahlbach“ nachgewiesen, die unter anderem Burgmannen auf Burg Schadeck stellte. Bedeutsamster Vertreter des Geschlechts war Heinrich von Ahlbach, in den Jahren 1380 bis 1390 Abt des einflussreichen Klosters St. Alban in Mainz. Im Jahr 1420 starb das letzte Mitglied der Familie. Ein Großteil ihres Besitzes in Ahlbach ging durch Erbschaft an das Rittergeschlecht der Frei von Dehrn über. Neben den Frei hatten im Hochmittelalter die Grafen von Katzenelnbogen sowie mehrere Klöster und Stifte der Lahnregion Höfe in Ahlbach.
Als erstes Ahlbacher Rathaus diente das heute nicht mehr vorhandene Backhaus, in dem von 1730 auch bis zum Bau der ersten Schule 1824 Unterricht erteilt wurde. Im Jahr 1935 wurde das Gebäude an der Ecke von Kirch- und Bergstraße abgerissen.
Neben der Landwirtschaft hatte der Basaltabbau wirtschaftliche Bedeutung. Ab dem Ende des 17. Jahrhunderts fand der Abbau sporadisch statt, wenn in der Umgebung Straßen gebaut wurden. Im größeren Umfang wurde dieses Gewerbe ab 1870 betrieben, als eine südhessische Firma den bis dahin wenig bedeutenden Ahlbacher Steinbruch kaufte. Anfang der 1970er Jahre wurde die Produktion eingestellt. Der ehemalige Steinbruch hat den Käfernberg nördlich des Orts weitgehend abgetragen. Der Hügel mit dem gefluteten Steinbruch ist heute Naturschutzgebiet, an das sich eine Naherholungsfläche mit Grillplatz anschließt. In geringem Umfang wurden bei Ahlbach auch Ton, Ocker, Brauneisenstein und Phosphorit abgebaut.
Im Jahr 1925 wurde der Ort ans Elektrizitätsnetz angeschlossen und 1953 mit fließendem Wasser ausgestattet. Seit 1972 verfügt Ahlbach über ein Dorfgemeinschaftshaus.
Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde zum 31. Dezember 1971 auf freiwilliger Basis in die Stadt Limburg als Stadtteil eingemeindet.[5][6] Für den Ortsteil Ahlbach, wie für alle Stadtteile vom Limburg, wurde ein Ortsbezirk eingerichtet.[7]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Ahlbach angehört(e):[8][9]
- 772: Fränkisches Reich, Lahngau
- vor 1711: Heiliges Römisches Reich, Fürstentum Nassau-Hadamar, Amt Hadamar
- 1717–1743: Heiliges Römisches Reich, Fürstentum Nassau-Dillenburg, Amt Hadamar
- 1743–1806: Heiliges Römisches Reich, Grafen von Nassau-Diez als Teil des Fürstentums Nassau-Oranien, Amt Hadamar
- 1806–1813: Großherzogtum Berg,[Anm. 2] Département Sieg, Arrondissement Dillenburg, Kanton Hadamar
- 1813–1815: Fürstentum Nassau-Oranien, Amt Hadamar
- ab 1816: Herzogtum Nassau,[Anm. 3] Amt Hadamar
- ab 1849: Herzogtum Nassau, Kreisamt Limburg[Anm. 4]
- ab 1854: Herzogtum Nassau, Amt Hadamar
- ab 1867: Norddeutscher Bund[Anm. 5], Königreich Preußen,[Anm. 6] Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis[Anm. 7]
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1886: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Limburg
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Limburg
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Nassau, Landkreis Limburg
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 8] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Limburg
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Limburg
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Limburg
- ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Limburg
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Limburg, Stadt Limburg[Anm. 9]
- ab 1974: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Limburg-Weilburg, Stadt Limburg
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Limburg-Weilburg, Stadt Limburg
Kirchengeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vermutlich im 12. Jahrhundert wurde die erste Kapelle im Dorf als Eigenkirche der Frei von Dehrn errichtet. Kirchlich war Ahlbach dem Lubentiusstift in Dietkirchen zugeordnet. Urkundlich sicher fassbar ist die Kapelle erstmals 1366. Es handelte sich um ein einschiffiges, romanisches Gebäude mit Dachreiter statt eines Turms. Im Jahr 1564 wurde Ahlbach der neu gegründeten Pfarrei in Oberweyer angeschlossen. Erst 1871 bekam Ahlbach einen eigenen Pfarrer, blieb aber Pfarrvikarie von Oberweyer. 1873 wurde der Friedhof vom Gelände um die Kirche an den heutigen Platz am Ortsrand verlegt. Dabei entstand an der Kapelle eine Sakristei, auf deren massiv ausgelegten Mauern 1880 ein Turm aufgesetzt wurde. Im Verlauf dieser Arbeiten wurde die Kapelle zu einer Kirche im neoromanischen Stil erweitert. Von der alten Bausubstanz blieb kaum etwas erhalten. Neue Erweiterungspläne für die Kirche in den 1920er Jahren scheiterten daran, dass die gesammelten Spenden durch die Inflation im Zuge der Weltwirtschaftskrise wertlos wurden.
Im Jahr 1959 wurde ein größerer Neubau nach Plänen des Wiesbadener Architekten Paul Johannbroer fertiggestellt. Die heute denkmalgeschützte Kirche[10] fällt durch ihr offenliegendes Mauerwerk aus Schalstein auf. Die Glasfenster wurden vom Künstler Johannes Beeck geschaffen. Altäre, Kanzel und Taufbecken sind aus grauem Wirbelau-Marmor gefertigt. 1964 wurde auch formal eine eigene Ahlbacher Pfarrei geschaffen. Im Jahr 1967 war das neue Grundschulgebäude fertiggestellt. Das alte Schulgebäude wurde zum Pfarrzentrum. Die Katholiken von Ahlbach pilgerten viele Jahrzehnte zur Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich und gaben dort ihren Glauben kund.[11]
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Katholische Pfarrkirche
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Altar der Pfarrkirche
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Kriegerdenkmal in der Pfarrkirche
Niederahlbach und der Urselthaler Hof
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um 1550 fiel das südwestlich benachbarte Dorf Niederahlbach wüst. 1633/34 kaufte Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar das gesamte Land, das zu dem ehemaligen Dorf gehört hatte, und ließ dort einen Gutshof anlegen, der nach seiner Frau „Urselthaler Hof“ genannt wurde. Der Hof wird heute als Staatsdomäne bewirtschaftet.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die älteste Aufzeichnung über die Einwohneranzahl stammt aus dem Jahr 1518 und berichtet über 69 Bewohner des Orts. Nach dem Dreißigjährigen Krieg lebten nur noch 14 Menschen in Ahlbach. Im Jahr 1750 wurden 156 Einwohner gezählt und 1840 waren es 486 Einwohner.
Ahlbach: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1834 | 422 | |||
1840 | 469 | |||
1846 | 520 | |||
1852 | 575 | |||
1858 | 584 | |||
1864 | 610 | |||
1871 | 589 | |||
1875 | 583 | |||
1885 | 634 | |||
1895 | 606 | |||
1905 | 610 | |||
1910 | 629 | |||
1925 | 709 | |||
1939 | 704 | |||
1946 | 861 | |||
1950 | 849 | |||
1956 | 860 | |||
1961 | 908 | |||
1967 | 961 | |||
1970 | 1.011 | |||
1974 | 978 | |||
1987 | 1.044 | |||
1994 | 1.149 | |||
2011 | 1.221 | |||
2014 | 1.244 | |||
2020 | 1.252 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[8]; Stadt Limburg[2]; Zensus 2011[12] |
Einwohnerstruktur 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Ahlbach 1221 Einwohner. Darunter waren 120 (9,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 276 Einwohner unter 18 Jahren, 552 zwischen 18 und 49, 216 zwischen 50 und 64 und 177 Einwohner waren älter.[12] Die Einwohner lebten in 489 Haushalten. Davon waren 135 Singlehaushalte, 108 Paare ohne Kinder und 180 Paare mit Kindern, sowie 45 Alleinerziehende und 18 Wohngemeinschaften. In 72 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 366 Haushaltungen lebten keine Senioren.[12]
Historische Religionszugehörigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1885: | evangelische (= 0,32 %), 632 katholische (= 99,68 %) Einwohner[8] | 2
• 1961: | 55 evangelische (= 6,06 %), 853 römisch-katholische (= 93,94 %) Einwohner[8] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für den Stadtteil Ahlbach besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Ahlbach) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[7] Der Ortsbeirat Ahlbach besteht aus sieben Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 53,85 %. Dabei wurden gewählt: ein Mitglied der SPD, vier Mitglieder der CDU und zwei Mitglied der „Bürgergemeinschaft Ahlbach“ (BGA).[13] Der Ortsbeirat wählte Heinrich Nettesheim (CDU) zum Ortsvorsteher.[14]
Kulturdenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe: Liste der Kulturdenkmäler in Ahlbach
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Turn- und Sportverein 1919 e. V. (Fußball)
- Freiwillige Feuerwehr Ahlbach e. V., gegründet 1908 (seit 6. Oktober 1979 mit ihrer Jugendfeuerwehr und seit 2. April 2011 mit Kinderfeuerwehr)
- Kultur- und Brauchtumsausschuss
- Männergesangverein Harmonie 1873 e. V.
- Gymnastikverein
- Katholische Frauengemeinschaft
- Frauensingkreis
- Wir für Ahlbach e. V. (Verschönerungsverein)
Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pfarrkirche St. Bartholomäus
- Freiwillige Feuerwehr Ahlbach
- Katholischer Kindergarten
- Grundschule
- Sportplatz (Kunstrasen)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur über Ahlbach nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile In: Webauftritt der Stadt Limburg.
- Ahlbacher Geschichte, Bilder, Infos, Aktuelles, Mundart, Einwohner, Vereine, Gedichte, Rezepte, Veranstaltungen. ( vom 8. März 2019 im Internet Archive)
- Ahlbach, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Anmerkungen und Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge des Friedens von Tilsit.
- ↑ Infolge der Beschlüsse des Wiener Kongresses.
- ↑ Abtrennung der Justiz (Justizamt Hadamar) bis 1854.
- ↑ Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs.
- ↑ Infolge des Deutschen Krieges.
- ↑ Endgültige Trennung zwischen Justiz (Amtsgericht Hadamar) und Verwaltung.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ Am 31. Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Limburg.
Einzelnachweise
- ↑ Haushaltssatzung – Haushaltsjahr 2013. Kreisstadt Limburg a. d. Lahn, abgerufen am 9. Dezember 2020.
- ↑ a b Limburg in Zahlen. In: Internetauftritt. Kreisstadt Limburg a. d. Lahn, abgerufen am 9. Dezember 2020.
- ↑ siehe auch: „Lange Meile“
- ↑ Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 3170, 12. August 772 – Reg. 792. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 107, abgerufen am 17. Februar 2016.
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 22. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 2, S. 47, Punkt 50 Abs. 26 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
- ↑ Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 369.
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 1,2 MB) § 3. In: Webauftritt. Stadt Limburg, abgerufen im Dezember 2021.
- ↑ a b c d Ahlbach, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Kath. Pfarrkirche St. Bartholomäus auf DenkXweb
- ↑ Franz-Josef Sehr: 250 Jahre Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2017. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg-Weilburg 2016, ISBN 978-3-927006-54-6, S. 137–141.
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 20 und 60, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Ortsbeiratswahl Ahlbach. In: Votemanager. Stadt Limburg a. d. Lahn, abgerufen im September 2023.
- ↑ Ortsbeirat Ahlbach. In: Ratsinformationssystem. Stadt Limburg an der Lahn, abgerufen im September 2023.