Erste internationale Erfahrungen sammelte Ahmed Mubarak Saleh im Jahr 2014, als er bei den Hallenasienmeisterschaften in Hangzhou in 48,51 s die Bronzemedaille im 400-Meter-Lauf hinter dem Iraner Mehdi Zamani und Sergei Saikow aus Kasachstan gewann und auch mit der omanischen 4-mal-400-Meter-Staffel gewann er mit neuem Landesrekord von 3:13,49 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kasachstan und China. Im Herbst nahm er mit der Staffel an den Asienspielen im südkoreanischen Incheon teil und erreichte dort in 3:07,71 min Rang sechs. Im Jahr darauf schied er bei den Asienmeisterschaften in Wuhan über 400 Meter mit 46,90 s in der ersten Runde aus und belegte mit der Staffel mit neuem Landesrekord von 3:05,94 min den sechsten Platz. Anschließend wurde er bei den Militärweltspielen im südkoreanischen Mungyeong in 46,82 s Achter über 400 Meter und erreichte mit der Staffel in 3:10,24 min Rang sieben. 2017 belegte er bei den Islamic Solidarity Games in Baku in 46,58 s den vierten Platz im Einzelbewerb und gewann mit der Staffel in 3:08,94 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus der Türkei und Pakistan. Anschließend sicherte er sich bei den Asienmeisterschaften in Bhubaneswar in 46,39 s die Bronzemedaille über 400 Meter hinter den Indern Muhammed Anas und Arokia Rajiv und mit der Staffel wurde er nach 3:06,79 min Fünfter. Bei den Arabischen Meisterschaften in Radès gewann er in 47,05 s ebenfalls die Bronzemedaille im Einzelbewerb hinter dem Kuwaiter Yousef Karam und Mazen al-Yasen aus Saudi-Arabien und mit der Staffel gewann er in 3:08,82 min die Silbermedaille hinter Algerien. Zudem belegte er im 200-Meter-Lauf in 21,20 s den fünften Platz. Anfang September belegte er bei den Asian Indoor & Martial Arts Games in Aşgabat mit 48,46 s den sechsten Platz und. Daraufhin wurde er vom Omanischen Leichtathletikverband wegen Verstöße gegen die nationalen Dopingrichtlinien für vier Jahre gesperrt.[1]