Al Oeste de Río Grande
Film | |
Titel | Al Oeste de Río Grande |
---|---|
Produktionsland | Spanien |
Originalsprache | Spanisch |
Erscheinungsjahr | 1983 |
Länge | 89 Minuten |
Stab | |
Regie | José María Zabalza |
Drehbuch | José María Zabalza |
Musik | Ana Satrova |
Kamera | José de la Rica |
Schnitt | Pedro Peiroten |
Besetzung | |
|
Al Oeste de Río Grande ist ein im deutschen Sprachraum nicht gezeigter Italowestern, der fast zehn Jahre nach dem Abebben des Genre-Höhepunktes entstand. Er wird als einer der schlechtesten Filme des Genres angesehen.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Ende des Bürgerkrieges führen Streitigkeiten zwischen ehemaligen Nord- und Südstaatlern immer wieder zu Gewaltausbrüchen. Als der Trapper Alfredo Sanchez von einem Baumstamm eingeklemmt wird und das nahe Wasser ihn langsam zu umschließen droht, sucht seine Frau nach Hilfe, um ihn zu befreien und gerät dabei zwischen verfeindete Gruppen und trifft auf zahlreiche bemerkenswerte Menschen: hängende Richter, einsame Reiter, skrupellose Banditen, Indianerhasser, Kopfgeldjäger.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film ist kaum aufzufinden, wird aber von Fans als einer schlechtesten je produzierten Filme des Genres Italowestern angesehen.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regisseur Zabalza war nach Angaben vieler Beteiligter ein starker Alkoholiker, wurde aber auch von der Produktionsfirma im Stich gelassen. Hauptdarsteller Sambrell konnte durch seine Bekanntschaft mit Sidney Ling den Film retten, jedoch nicht dessen Schwächen verbergen.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Aguilar, Carlos: Guía del Video - Cine. Madrid 1986.