Alana Bock

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alana Bock (* 29. November 1969 in Bremen) ist eine deutsche Schauspielerin.

Alana Bock absolvierte ihre Ausbildung am Hamburgischen Schauspielstudio bei Hildburg Frese und an der Stage School Hamburg. Anstatt nach ihrer Schauspielausbildung die übliche Karriere über die Theaterbühne einzuschlagen, trug sie sich in den Katalog einer Schauspielervermittlung ein und wartete auf Angebote. Dort wurde sie von der Filmemacherin Heide Pils entdeckt, die sie zuerst 1995 in der TV-Komödie Austernexpress in einer Nebenrolle besetzte und ihr anschließend 1996 ihre erste Hauptrolle in Das Ende eines normalen Tages verschaffte.[1]

Im folgenden Jahr zog sie für verschiedene Filmproduktionen nach Berlin.[2] Darunter die RTL-Mystery-Serie Operation Phoenix – Jäger zwischen den Welten und die Hauptrolle in der Komödie Silvias Bauch von Hugo Egon Balder. Mittlerweile lebt sie wieder in Hamburg.

Die meisten ihrer Auftritte hatte sie in Fernsehproduktionen. Sie wirkte aber auch in zwei Kinofilmen mit: Buy 1 Get 1 Free und Adam & Eva. Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin war sie 2001 in dem Kurzfilm Ashes to Ashes von Stefan Bühling für die visuellen Effekte zuständig.

  • 2007: Die Reise nach Jeruzalemsko – Ein begehbares Hörspiel[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Alana Bock: "Ich möchte immer etwas anders sein". In: Berliner Kurier. Berliner Verlag, 6. April 1997, abgerufen am 7. August 2015.
  2. "Leihmutter" Alana Bock strapaziert Lachmuskeln. In: Berliner Kurier. Berliner Verlag, 17. Mai 1998, abgerufen am 7. August 2015.
  3. Projektseite. Abgerufen am 4. Juli 2010.