Alba Spugnini Santomé

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Alba Spugnini
Spielerinformationen
Voller Name Alba Chiara Spugnini Santomé
Geburtstag 30. Juni 2000
Geburtsort Arona, Spanien
Staatsbürgerschaft SpanierinSpanien spanisch
Körpergröße 1,80 m
Spielposition Kreisläufer
  Linksaußen
Vereinsinformationen
Verein Rumänien CS Minaur Baia Mare
Trikotnummer 93
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
–2019 SpanienSpanien Club Balonmano Tejina
2019–2023 SpanienSpanien Rocasa Gran Canaria
2023– Rumänien CS Minaur Baia Mare
Nationalmannschaft
Debüt am 30. Juni 2022
gegen Algerien Algerien
  Spiele (Tore)
Spanien Spanien 20 (24)[1]
Stand: 30. Juli 2024

Alba Chiara Spugnini Santomé (geboren am 30. Juni 2000 in Arona) ist eine spanische Handballspielerin.

Spugnini spielte bis 2019 bei Tejina de Tenerife in der zweiten spanischen Liga. Ab 2019 spielte sie bei Rocasa Gran Canaria.[2] Spugnini wird auf der Spielposition am Kreis und Linksaußen eingesetzt. Im Sommer 2023 wechselte sie zum rumänischen Verein CS Minaur Baia Mare.[3]

Mit Gran Canaria gewann sie den EHF European Cup 2021/22 und nahm auch an anderen europäischen Vereinswettbewerben teil.[4]

Sie stand im Aufgebot spanischer Nachwuchsnationalmannschaften. Am 30. Juni 2022 bestritt sie ihr erstes Länderspiel für die spanische Nationalmannschaft. Mit Spaniens Auswahl gewann sie am 6. Juli die Goldmedaille bei den Mittelmeerspielen 2022.[5] Sie nahm mit dem Team an der Europameisterschaft 2022 teil.[6]

Einzelnachweise

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  1. www.rfebm.com ALBA CHIARA SPUGNINI SANTOME, abgerufen am 30. Juli 2024
  2. tiempodecanarias.com, „El Rocasa ficha a la prometedora Alba Spugnini“, 11. Juni 2019, abgerufen am 31. Oktober 2022
  3. www.marca.com, „La 'Guerrera' Spugnini también emigra a Rumanía, al Minaur Baia Mare rumano“, 14. März 2023, abgerufen am 1. April 2023
  4. www.eurohandball.com, abgerufen am 31. Oktober 2022
  5. www.rfebm.com, „Las Guerreras revalidan el oro en los Juegos Mediterráneos“, 6. Juli 2022, abgerufen am 1. November 2022
  6. www.rfebm.com/, „Francia no se reserva y pone fin a la aventura de las Guerreras“, 16. November 2022, abgerufen am 18. November 2022