Albert Hammond (Album)

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Albert Hammond
Studioalbum von Albert Hammond

Veröffent-
lichung(en)

1974

Label(s) Epic Records

Format(e)

Vinyl, LP

Genre(s)

Softrock

Titel (Anzahl)

12

Besetzung
  • Gitarre, Vocals: Albert Hammond
  • Gitarren: Jay Lewis, Neal Schon, Larry Carlton
  • Banjo: Tommy Tedesco
  • Piano: Larry Knechtel, Michael Omartian
  • Moog-Synthesizer: Bernie Krause
  • Keyboards: Jim Hodgson
  • Bass: Joe Osborn
  • Schlagzeug: Hal Blaine, Jim Gordon
  • Vibraphone: Victor Feldman
  • Steeldrums: Andy Narell
  • Bongos: Armando Peraza
  • Altsaxophon: Bill Green
  • Streicher: Sid Sharp

Produktion

Albert Hammond

Chronologie
The Free Electric Band Albert Hammond 99 Miles from L.A.
Singleauskopplungen
November 1973 Half a Million Miles from Home
Dezember 1973 Everything I Want to Do
Januar 1974 I’m a Train
Juni 1974 Air Disaster
Februar 1975 New York City Here I Come

Albert Hammond (1974) ist das dritte Album des Sängers, Songwriters und Musikproduzenten Albert Hammond. Das Album erreichte Platz 3 in den niederländischen Albumcharts[1] und produzierte drei Singles, die in den Hot-100-Charts vertreten waren.[2]

Alle Titel von Albert Hammond und Mike Hazlewood.

  1. "I'm a Train" – 3:22
  2. "Everything I Want to Do" (new version) – 2:58
  3. "Dime Queen of Nevada" – 3:55
  4. "New York City Here I Come" – 3:06
  5. "The Girl They Call the Cool Breeze" – 3:53
  6. "Names, Tags, Numbers and Labels" (new version) – 2:45
  7. "I Don't Wanna Die in an Air Disaster" – 3:40
  8. "Half a Million Miles from Home" – 2:49
  9. "Fountain Avenue" – 2:57
  10. "We're Running Out" – 2:53
  11. "Candle Light, Sweet Candle Light" – 2:31
  12. "Mary Hot Lips Arizona" – 2:38

Stephen Thomas Erlewine von AllMusic äußerte sich u. a. zum Album wie folgt:

Albert Hammond zeigt einen starken Einfluss von Paul Simon in der Art, wie er karibische Rhythmen einfließen lässt und starken Folk-Rock schreibt: "Dime Queen of Nevada" ist ein Doppelgänger von "Mother Child and Reunion" und "I Don't Wanna Die in an Air Disaster" erinnert so stark an "Duncan", dass es ein Glück ist, dass Hammond diese beiden Stücke nicht aneinandergereiht hat, denn nur so würden sie noch mehr an Paul Simon erinnern. Von diesen beiden Seiten hat die Karibik hier eine größere Präsenz: "Everything I Want to Do" reitet fröhlich auf einem Steel-Drum-Refrain, ebenso wie das luftig-leichte "The Girl They Call the Cool Breeze", während "We're Running Out" mit einem weißen Reggae-Beat daherkommt, und diese sonnenverwöhnten Songs werden durch kontemplative Introspektion ("New York City Here I Come") und dramatischen symphonischen Pop mit fast filmischer Anziehungskraft ("Half a Million Miles from Home") ausgeglichen, zusammen mit Songs, die den Unterschied zwischen diesen beiden Extremen aufspalten (der ganz ausgezeichnete Soft-Rock-Schwung von "Names, Tags, Numbers and Labels", "Candle Light, Sweet Candle Light"). Manchmal scheint es, als ob Hammond mit sich selbst im Zwiespalt ist, da der sonnige Welt-Pop nicht mit der Introspektion oder dem symphonischen Pop zusammenpasst, aber es ist ein interessantes Hörerlebnis, da es zwischen fast Bubblegum-Pop und gewichtigen, fast zu ehrgeizigen Songs schwankt.[3]

Einzelnachweise

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  1. Dutch charts archive. Abgerufen am 18. November 2011.
  2. Albert Hammond Billboard singles. Rovi Corporation / Billboard, abgerufen am 18. November 2011.
  3. Albert Hammond - Albert Hammond | Album | AllMusic. Abgerufen am 24. Mai 2024 (englisch).