Albin Lincke
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Albin Lincke (* 1858; † 4. Juni 1910 in München)[1] war ein deutscher Architekt in München.
Lincke hatte zusammen mit Max Littmann in München ein Architekturbüro. Lincke und Littmann waren Studienkollegen.[2] Es gibt Wohnbauten nach seinen Entwürfen in München, aber auch solche, die er zusammen mit Max Littmann bzw. Carl Vent errichtete.[3] Er ist kunsthistorisch dem Historismus, insbesondere dem Jugendstil zuzurechnen.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thierschstraße 27 (München), 1889 zusammen mit Max Littmann
- Mariannenplatz 4 (München), 1893/94
- Gemeindehaus der Himmelfahrtskirche (München-Sendling) in der Oberländerstraße 36, 1896 zusammen mit Carl Vent
- Mietshaus Beethovenplatz 4 (München), 1896 zusammen mit Carl Vent
- Miethaus in der Steinsdorfstraße 10 (München), 1893 zusammen mit Carl Vent
- Mietshaus in der Wittelsbacherstraße 20 (München), 1895 zusammen mit Carl Vent
- Festhalle für die Augustinerbrauerei (München), 1903[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bauwerke von Albin Lincke
- Wirt Georg "Schorschl" Lang: Der Festhallen-Erfinder Bericht in der AZ München
- Albin Lincke auf münchenwiki.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Münchner neueste Nachrichten: Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1910 = Jg. 63, 6
- ↑ Bernd-Peter Schaul: Das Prinzregententheater in München und die Reform des Theaterbaus um 1900: Max Littmann als Architekt, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, München 1987, S. 18.
- ↑ Bauwerke von Carl Vent.
- ↑ Florian Dering, Ursula Eymold: Das Oktoberfest 1810-2010: Offizielle Festschrift der Landeshauptstadt München,Süddeutsche Zeitung GmbH, München 2010.
Personendaten | |
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NAME | Lincke, Albin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt in München |
GEBURTSDATUM | 1858 |
STERBEDATUM | 4. Juni 1910 |
STERBEORT | München |