Albrecht Hofmann (Wirtschaftsprüfer)

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Albrecht Hofmann (* 12. Mai 1923; † 10. Januar 2013) war ein deutscher Wirtschaftsprüfer.

Albrecht Hofmann studierte Wirtschaftswissenschaften und wurde zum Dr. oec. promoviert. Er war zusammen mit seiner Frau Anneliese als Wirtschaftsprüfer tätig und ging 1993 als Seniorpartner der Kanzlei Hetzelt und Müller in Ruhestand.

Albrecht Hofmann engagiert sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land. 1974 wurde er von Kardinal-Großmeister Maximilien Kardinal de Fuerstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 4. Dezember 1974 im Kölner Dom durch Lorenz Kardinal Jaeger, Großprior der deutschen Statthalterei, investiert. Er ist Großkreuzritter des Ordens und war von 1983 bis 1999 Leitender Komtur des Päpstlichen Laienordens in Bamberg.[1]

Er engagierte sich für zahlreiche Sozialprojekte im Lions Club auf Orts-, Distrikts- und nationaler Ebene. Hofmann engagierte sich für die Universität Bamberg, insbesondere im Vorstand und Beirat des Bamberger Universitätsbundes.[2] Er war seit Studientagen Mitglied der Katholischen Studentenverbindung Unitas Henricia Bamberg im UV. Er war Gründer der deutschen Sektion der „Freunde des Vatikanischen Geheimarchivs“ und deren langjähriger Präsident.[3]

Einzelnachweise

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  1. Traueranzeige, Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem in Fränkischer Tag vom 15. Januar 2013
  2. Ehrenbürger (Memento vom 22. September 2015 im Internet Archive), Universität Bamberg, abgerufen am 19. August 2015
  3. Erzbischof Schick zum Tod des langjährigen Komturs des Ritterordens, Der neue Wiesentbote - Fränkische Schweiz Nachrichten, 15. Januar 2013
  4. „Freunde des Vatikanischen Geheimarchivs“ tagten im Diözesanarchiv, Erzbistum Bamberg, 27. März 2008