Aldo Bassan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Aldo Bassan (auch Aldo de Bassan; * 22. Februar 1926 in Florenz; † 10. Januar 1990 in Rom) war ein italienischer Dokumentarfilmer.

Bassan drehte zwischen 1951 und der Mitte der 1980er Jahre zahlreiche Kurz- und Dokumentarfilme. Einer seiner bekanntesten ist der Film zu den Olympischen Spielen 1964, I figli di Olimpi. 1957 inszenierte er mit Laiendarstellern seinen einzigen Spielfilm, Selvaggia.[1]

1983 wurde er für Terra amara mit einem Nastro d’Argento für den besten Kurzfilm ausgezeichnet.[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano, I Registi, Gremese 2002, 44.
  2. Enrico Lancia: I premi del cinema. Gremese 1998, S. 242.