Ale (Gemeinde)
Gemeinde Ale | |||||
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Staat: | Schweden | ||||
Provinz (län): | Västra Götalands län | ||||
Historische Provinz (landskap): | Västergötland | ||||
Hauptort: | Nödinge-Nol | ||||
SCB-Code: | 1440 | ||||
Einwohner: | 32.446 (31. Dezember 2023)[1] | ||||
Fläche: | 332,1 km² (1. Januar 2016)[2] | ||||
Bevölkerungsdichte: | 97,7 Einwohner/km² | ||||
Website: | www.ale.se | ||||
Liste der Gemeinden in Schweden |
Koordinaten: 57° 54′ N, 12° 3′ O Ale ist eine Gemeinde (schwedisch kommun) in der schwedischen Provinz Västra Götalands län und der historischen Provinz Västergötland. Der Hauptort der Gemeinde ist Nödinge-Nol.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ale grenzt im Süden an Göteborg und wird zum Großraum Göteborg gerechnet. Durch die Gemeinde, die am östlichen Ufer des Göta älv liegt, führt die Europastraße 45 und die Eisenbahnhauptlinie Göteborg – Trollhättan – Oslo/Karlstad.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf Grund der Lage am Göta älv, der eine wichtige Wasserstraße ist, und des Zugangs zu Wasser und Energie haben sich früh Industrieunternehmen in der Gemeinde angesiedelt. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden eine Spinnerei in Alafors und eine Glasfabrik in Surte, die der größte Produzent von Glasflaschen in Schweden war, gegründet. Beide sind heute stillgelegt. Im 20. Jahrhundert entstanden AB P.A. Carlmark in Älvängen, Schwedens größte Seilerei, Tudor AB in Nol, ein Batteriehersteller, und EKA Chemicals AB in Bohus. In den letzten Jahren haben sich auch viele kleinere Unternehmen in der Gemeinde Ale angesiedelt.
Größere Orte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptort ist Nödinge-Nol, weitere Orte sind Alvhem, Älvängen, Alafors, Skepplanda, Surte (mit dem darin aufgegangenen Bohus) und weitere kleine Orte.
Partnergemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Internetpräsenz (schwedisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Folkmängd i riket, län och kommuner 31 december 2023 och befolkningsförändringar 2023 beim Statistiska centralbyrån
- ↑ Kommunarealer den 1 januari 2016 beim Statistiska centralbyrån (einschließlich aller Binnengewässer)