Alessandro Riboli
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Alessandro Riboli (* 13. April 1887 in Crema; † 26. September 1949 in San Vittore Olona) war ein italienischer Organist und Komponist.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alessandro Riboli studierte am Mailänder Konservatorium. Er wirkte einige Jahre als Direktor des Istituto musicale in Alessandria. Später wurde er Kapellmeister und Organist an der Basilica di San Stefano in Mailand. Alessandro Riboli war vor allem als Orgelimprovisator bekannt. Er schrieb Lieder, Chöre, Kammer- und Orchestermusik sowie Klavierstücke.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Riboli, Alessandro. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 498 (Textarchiv – Internet Archive).
- Riboli, Alessandro. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z, Ergänzungsband. Schott, Mainz 1975, S. 480.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
---|---|
NAME | Riboli, Alessandro |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Organist und Komponist |
GEBURTSDATUM | 13. April 1887 |
GEBURTSORT | Crema |
STERBEDATUM | 26. September 1949 |
STERBEORT | San Vittore Olona |