Alessandro Ronzon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alessandro Ronzon war ein italienischer Autor.

Ronzon wirkte als Herausgeber von Zeitschriften (so dem Halbjahresmagazin „Panorama delle Arti“ oder dem vierteljährlich erscheinenden „Arti visive“) und von Anthologien. Daneben war er 1956 für den Dokumentarfilm Continenti in fiamme über den Zweiten Weltkrieg als Regisseur und Autor[1] verantwortlich.[2] 1945 hatte er mit Roberto Nonveiller die kurzlebigen „Letteri e Arti – Rassegna mensile“ gegründet, die in Venedig erschienen waren.[3]

Veröffentlichungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1962: I grandi musei: enciclopedia storico-artistica

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Eintrag des Films beim Archivio del Cinema Italiano
  2. Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano. I Registi. Rom, Gremese Editore 2002, S. 368
  3. Carlo Emilio Gadda et al.: Carissimo Gianfranco. S. 74