Loo nahm im März 1996 in Sun Peaks erstmals am Snowboard-Weltcup der FIS teil, wobei sie jeweils den 28. Platz im Riesenslalom und Parallelslalom errang. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 1999 in Berchtesgaden belegte sie den 46. Platz im Riesenslalom, den 33. Rang im Parallel-Riesenslalom sowie den 31. Platz im Parallelslalom und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio den 44. Platz im Parallel-Riesenslalom, den 42. Rang im Parallelslalom und den 26. Platz im Riesenslalom. In der Saison 2001/02 wurde sie kanadische Meisterin im Riesenslalom und erreichte mit Platz sechs im Snowboardcross am Kreischberg ihre erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcup. In der folgenden Saison errang sie den 20. Platz im Gesamtweltcup und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg den 34. Platz im Parallelslalom sowie den 13. Rang im Parallel-Riesenslalom. Im März 2004 siegte sie bei den kanadischen Meisterschaften im Parallel-Riesenslalom und kam bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler auf den 34. Platz im Parallelslalom sowie auf den 20. Rang im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2005/06 erreichte sie mit vier Top-Zehn-Platzierungen, darunter Platz drei im Parallel-Riesenslalom am Kronplatz den 13. Platz im Parallel-Weltcup. Bei ihrer ersten Teilnahme an Olympischen Winterspielen im Februar 2006 in Turin kam sie auf den 20. Platz im Parallel-Riesenslalom. Im folgenden Jahr belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Arosa den 31. Platz im Parallelslalom und den 30. Rang im Parallel-Riesenslalom.
In der Saison 2008/09 siegte Loo dreimal beim Nor-Am-Cup und gewann damit die Parallel-Wertung. Zudem erreichte sie im Weltcup mit zwei Platzierungen unter den ersten Zehn, darunter Platz drei im Parallel-Riesenslalom im Sunday River, den 14. Platz im Parallel-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon, wurde sie Zwölfte im Parallel-Riesenslalom und Achte im Parallelslalom. In der Saison 2009/10 erreichte sie mit Platz zwei im Parallel-Riesenslalom am Kreischberg ihr bestes Ergebnis im Weltcup und absolvierte in La Molina ihren 130. und damit letzten Weltcup, welchen sie auf dem achten Platz im Parallel-Riesenslalom beendete. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver errang sie den 12. Platz im Parallel-Riesenslalom. Zum Saisonende siegte sie bei den kanadischen Meisterschaften im Parallel-Riesenslalom und belegte abschließend den 18. Platz im Parallel-Weltcup.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen