Jeannerod nimmt seit 2008 vorwiegend am Alpencup teil. Dabei kam er im Januar 2013 mit dem zweiten Platz im Skiathlon in Oberwiesenthal erstmals aufs Podest. In der Saison 2013/14 erreichte er drei Podestplatzierungenden, davon zwei im Einzel und belegte damit den achten Rang in der Gesamtwertung. Im Januar 2016 holte er über 15 km klassisch in Planica seinen ersten Sieg im Alpencup. Sein Weltcupdebüt hatte er im Dezember 2011 in slowenischen Rogla. Dort kam er auf den 62. Platz im 15-km-Massenstartrennen. Seine ersten Weltcuppunkte holte er im Januar 2014 in Szklarska Poręba mit dem 24. Platz im 15-km-Massenstartrennen. Zu Beginn der Saison 2016/17 holte er in Valdidentro über 15 km klassisch seinen zweiten Sieg im Alpencup. Beim Weltcup in La Clusaz kam er mit dem 28. Platz im 15-km-Massenstartrennen erneut in die Punkteränge und erreichte mit dem dritten Platz mit der Staffel seine erste Podestplatzierung im Weltcup. Die Tour de Ski 2016/17 beendete er auf dem 35. Platz. Im Februar 2017 siegte er beim Transjurassienne über 56 km in der klassischen Technik.[1] Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti belegte er den 44. Platz über 15 km klassisch.