Alfons Röckl

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Alfons Maria Röckl (2023)

Alfons Maria Röckl (* 12. Oktober 1938 in Rosenheim) ist ein deutscher Maler, Lyriker und ehemaliger Kommunalpolitiker.

Alfons Röckl wurde 1938 im oberbayerischen Rosenheim geboren. Er arbeitete als Schriftsetzer und Typograf beim Oberbayerischen Volksblatt (OVB). Die Liebe zur Kunst begleitete ihn bereits seit seiner Jugend. Als Schüler zeichnete er kleine Männchen in Schulhefte und hatte Ende der 1970er Jahre seine erste Ausstellung beim Bad Aiblinger Kunstverein. Seit 1999 betreibt er die "Kleine Werkraumgalerie" in der Rosenheimer Innenstadt. Hier werden neben Röckls Werken auch Kunstwerke namhafter oberbayerischer und überregional bekannter Künstler wie Rainer Dillen, Gertruda Gruber, Peter Pohl und Paul Flora ausgestellt. Seit Jahren bestehen Verbindung zu zeitgenössischen tschechischen Künstlern, die bisher zweimal hier ausstellten, darunter Bohuslav Reynek. Andererseits haben Röckl und seine Kollegen Rudolf Wolfbeisser und Peter Pusch im Gegenzug in Prag ausgestellt.[1]

Röckls Kunststil lässt sich in keine Schublade einordnen. Seine Aquarelle, Ölbilder und Tuschezeichnungen leben von den verlaufenden Farben. Egal, ob bunt oder schwarz-weiß, Röckl experimentiert mit allen Farbtönen, und nicht nur bei den Farbtönen wählt er frei, auch bei der Art legt er sich nicht fest.[2]

Auch religiöse, mythologische und märchenhafte Elemente finden sich in seinen Bildern. Markenzeichen und eines seiner bekanntesten Motive ist der Rabe.

Daneben war Röckl auch Jahre lang als Kommunalpolitiker und Stadtrat (Grüne, später ÖDP) tätig.[3]

Einzelnachweise

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  1. https://www.ovb-heimatzeitungen.de/gesamt-kultur/2019/10/30/vielleicht-der-letzte-rosenheimer-romantiker.ovb
  2. https://www.ovb-heimatzeitungen.de/rosenheim-stadt/2023/10/19/in-keiner-schublade-zu-hause.ovb
  3. https://www.ovb-heimatzeitungen.de/gesamt-kultur/2019/10/30/vielleicht-der-letzte-rosenheimer-romantiker.ovb