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Alfons Zeileis

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Alfons Zeileis mit 49 Jahren
Der Maler Alfons Zeileis 1936 im Alter von 49 Jahren
lobende Erwähnung für Alfons Zeileis 19. Juli 1907
Alfons Zeileis erhielt am 19. Juli 1907 von der Akademie der bildenden Künste in München diese Urkunde mit lobender Erwähnung für seine Zeichenstudien.
Alfons Zeileis 2. Preis Surrogatebild
Alfons Zeileis erhielt am 10. Januar 1911 von der Akademie der bildenden Künste in München diese Urkunde mit dem zweiten Preis für sein Surrogatebild.
lobende Erwähnung für Alfons Zeileis für Malstudien
Alfons Zeileis erhielt am 16. Juli 1914 von der Akademie der bildenden Künste diese Urkunde mit lobender Erwähnung für seine Malstudien.
Urkunde
Alfons Zeileis erhielt am 17. Januar 1914 von der Akademie der bildenden Künste in München diese Urkunde mit lobender Erwähnung für seine „Gruppe aus der Sintflut“.

Alfons Zeileis (* 31. Juli 1887 in Hafenlohr; † 25. März 1963 in Neustadt an der Weinstraße) war ein deutscher Maler und Kunstpädagoge. Er wurde vor allem bekannt durch Gemälde aus der Umgebung von München und der südlichen Pfalz. Er malte vorwiegend im Stil des Impressionismus und des Expressionismus. Als Student der Akademie der Bildenden Künste München erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und war als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler an Gemeinschaftsausstellungen beteiligt. Als Reallehrer an der Realanstalt am Donnersberg und Lehrer am Humanistischen Gymnasium zu Neustadt, heute Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt, wirkte er pädagogisch über viele Jahre. Seine Tochter unterstützte nach seinem Tod Ausstellungen seiner Bilder in der südlichen Pfalz.

Im Vollmer Künstlerlexikon wird sein Geburtsort als „Hasenlohr“ benannt[1][2]. Dabei handelt es sich um einen Lesefehler der Frakturschrift. Alfons Zeileis wurde als Sohn von Herrn August Zeileis, Königl. Post- und Bahn Expeditor, und Maria Zeileis, geborene Lutz, in Hafenlohr geboren.[3]

Er besuchte von 1897 bis 1904 das humanistische Gymnasium in Würzburg und von 1904 bis 1906 die Kunstgewerbeschule in Nürnberg, heute die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Von 1906 bis 1908 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München und absolvierte im Jahr 1908 das Examen.[4] Er setzte sein Studium bis 1914 an der Akademie fort und finanzierte sich mit kleineren Stipendien und Aufträgen.

Er besuchte zunächst die Zeichenklasse bei Gabriel von Hackl. Seine direkten Kommilitonen bei von Hackl waren unter anderem der Italienische Maler Giorgio de Chirico,[5] der griechische Maler Markos Zavitsianos[6] und der österreichische Maler Karl von Blaas[7]. Außerdem besuchte Alfons Zeileis die Malklasse bei Carl von Marr und Ludwig von Herterich sowie die Komponierklasse bei Carl Johann Becker-Gundahl. Dazwischen nahm er Studienaufenthalte in Dachau, Oberstaufen und Rom. Alfons Zeileis Aktivitäten in der Künstlerkolonie Dachau sind für die Jahre 1907, 1908, 1911 und 1913 belegt.[8]

Alfons Zeileis 1912: Kanal bei Dachau
Alfons Zeileis 1912: Kanal bei Dachau

Außerdem studierte von 1907 bis 1908 an der Technischen Hochschule München. An der Akademie der Bildenden Künste München erhielt Alfons Zeileis folgende Auszeichnungen:

  • 19. Juli 1907: lobende Erwähnung für Zeichenstudien
  • 10. Januar 1911: zweiter Preis für Surrogatebild
  • 16. Juli 1914: lobende Erwähnung für Malstudien
  • 17. Januar 1914: lobende Erwähnung für seine „Gruppe aus der Sintflut“

Im Jahr 1913 nahm Alfons Zeileis an einer Kollektivausstellung im Neuen Kunstsalon in der Königinstraße 44 in München teil. An dieser Ausstellung waren außer Alfons Zeileis der dem Blauen Reiter nahe stehende Egon Adler (Maler), der Rheinische Expressionist Carlo Mense, der Dresdner Grafiker Walter Richard Rehn und der ebenfalls dem Blauen Reiter nahestehende amerikanischen Maler Albert Bloch beteiligt.[9] Alfons Zeileis meldete sich 1914 freiwillig zum Ersten Weltkrieg. Bereits 1916, nach Aufenthalt in verschiedenen Lazaretten, war sein militärischer Einsatz beendet. Im Sommer 1916 wurde Alfons Zeileis als Zeichenlehrer an die „Realanstalt am Donnersberg“ berufen, das heutige Gymnasium Weierhof. In seiner Zeit in Marnheim fand Alfons Zeileis im Jahr 1918 seine Lebensgefährtin und Frau Elisabeth.

Im Oktober 1916 veröffentlichte Alfons Zeileis in der Zeitschrift „Die Kunst für Alle“ des Münchner Bruckmann Verlags einen Artikel mit dem Titel „Die Wirkung künstlerischer Manifestationen“.[10]

Nach dem Krieg arbeitete er als Assistent am Progymnasium Homburg und danach als Studienrat am Humanistischen Gymnasium in Neustadt an der Weinstraße. Im Jahr 1932 wurde er wohnhaft in Hambach und wurde 1939 Studienprofessor am Humanistischen Gymnasium in Neustadt an der Weinstraße. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sein Haus beschlagnahmt und er musste in verschiedenen Notunterkünften unterkommen, bevor er 1951 wieder in Neustadt auf der Hambacher Höhe wohnte und 1955 wieder in sein eigenes Haus in Hambach zog. Alfons Zeileis starb am 25. März 1963 in Neustadt an der Weinstraße, nur wenige Tage nach seiner Frau.

Alfons Zeileis war Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler. Er nahm an folgenden Gruppenausstellungen teil:

  • 1926 Pfälzer Kunst im Coburger Kunstverein[11]
  • 1926 Maiausstellung in Speyer, Aquarellausstellung Pfälzischer Künstler im Freiburgerhaus.[12]
  • 1926 Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler „Pfälzische Malerei von heute.“ Ebertpark Ludwigshafen.[13]
  • 1926 Pfälzische Kunstausstellung im Saalbau.[14]
  • 1926 Die Kunstausstellung in der Winterschule anlässlich der Südpfälzischen Herbsttage in Landau.[15]
  • 1926 Pfälzischer Kunstverein Speier, Kollektivausstellung Pfälzer Künstler.[16]
  • 1927 Die Pfälzer Kunstausstellung in Zweibrücken.[17]
  • 1927 Kunstausstellung der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler in Landau.[18]
  • 1927 Wanderausstellung der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler in Pirmasens.[19]
  • 1928 Kunstverein Augsburg, Künstler aus der Pfalz.[20]
  • 1928 Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Kunst Ausstellung im Saalbau.[21]
  • 1929 Kunstausstellung im Kaisersaal.[22]
  • 1930 Ausstellung im Rahmen der Veranstaltung 1000 Jahre Mode und Literatur.[23]

Ab 1930 werden wegen der Weltwirtschaftskrise, welche die Pfalz besonders trifft, freischaffende Künstler vor festbesoldeten Künstlern gefördert. Es finden vorläufig kaum noch Ausstellungen statt.[24] Da Alfons Zeileis beamteter Kunstlehrer ist, nimmt er nicht mehr an Ausstellungen teil.

  • 1941 bei der „Großen Deutschen Kunstausstellung“ in München wurden die eingereichten Bilder nicht ausgestellt, sondern der „entarteten Kunst“ zugeordnet, von der Polizei beschlagnahmt und nicht zurückgegeben.[25]
  • 1948 Verkaufsausstellung der Pfälzischen Künstlerselbsthilfe in „Die Brücke“ Ludwigshafen vom 11.Nov. – 28. Nov.[26]
  • 1949 Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler 1. Ausstellung in der Landesgewerbeanstalt Kaiserslautern 9.Apr.-3.Mai.[27]
  • 1952 Kunstverein Ludwigshafen, Herbstausstellung im Textilhaus Krebs, Ludwigstr. 9.-30.Nov.[28]
  • 1955 Jahresausstellung Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler Pfälz. Landesgewerbeanstalt Kaiserslautern, 24.11. – 23.12.1955.[29]
  • 1957 Weihnachtsausstellung in Ludwigshafen.[30]
  • 1958 Landesgewerbeanstalt Kaiserslautern.[31]
  • 1962 Ausstellung Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler.[32]
  • 1962/63 Künstlergilde „Buslat“ 1. Große Gilde-Ausstellung, Schloss Bauschlott, 2.Dez.1962-30.Jan.1963.[33][34]

Nach Alfons Zeileis Tod fanden mit Unterstützung seiner Tochter, Anneliese Zeileis, weitere Ausstellungen mit seinen Bildern statt:

  • 10. Juni bis 13. Juli 1988 Gedächtnisausstellung im Dokumentationszentrum in Neustadt (Weinstraße).[35][36][37]
  • 01. Juni bis 11. Juni 1989 Einzelausstellung von Bildern von Alfons Zeileis im Rathaus in Hambach.[38]
  • 31. Mai bis 28. Juni 1989 Einzelausstellung von Bildern von Alfons Zeileis in der Kreissparkasse in Kirchheimbolanden.[39]
  • 03. Juni bis 21. Juni 1991 Einzelausstellung von Bildern von Alfons Zeileis in der Kreissparkasse Bad Dürkheim.[40]
  • 14. Oktober bis 29. November 1991 Einzelausstellung von Bildern von Alfons Zeileis im Verwaltungsgebäude der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn.[41][42]
  • 27. Oktober bis 4. Dezember 1993 Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium 175 Jahre Künstler und Kunsterzieher Stadtarchiv Neustadt. Alfons Zeileis war mit 5 Bildern vertreten.[43]

Gemälde des Malers Alfons Zeileis in öffentlichem Besitz

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  • Pfälzische Evangelische Landeskirche: Portrait von Kirchenpräsident Fleischmann 1952 (Öl).[44]
  • Humanistisches Gymnasiums zu Neustadt (Weinstraße): Portrait von Richard Wagner 1933 (Öl).[45]
  • Kurfürst Ruprecht Gymnasium zu Neustadt (Weinstraße): Selbstbildnis von 1917 (Öl) Steinbruch bei Hambach von 1935 (Öl).[46]
  • Stadt Dachau: Dachauer Hofgarten 1912 (Öl), Oberbayrische Moorlandschaft 1912 (Öl), Landschaft mit Bauernhaus 1913 (Öl).[47]
  • Kreissparkasse Bad Dürkheim: Blick über Neustadt vom Vogelsang aus 1927 (Öl).[48]
Commons: Alfons Zeileis – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Alfons Zeileis wird im Vollmer Künstlerlexikon genannt, Allgemeines Lexikon der bildenden Küstler des XX. Jahrhunderts. Von Hans Vollmer 6 Bände mit zusammen ca. 3000 Seiten. E.A.Seemann Verlag, Leipzig 1953–1958.
  2. Alfons Zeileis wird in der Deutschen Biographie genannt Website Deutsche Biographie, abgerufen am 28. April 2022.
  3. Die Angaben zum Lebenslauf beruhen auf dem Artikel von Karl Ritter: Ein Meister des Sehens: der Maler Alfons Zeileis erschienen in Donnersberg Jahrbuch – 14 (1991), Seiten 82–85 sowie auf Die Rheinpfalz vom 8. Juni 1988: Vorschau: Alfons Zeileis im Dokumentationszentrum.
  4. Matrikelnummer Alfons Zeileis Matrikeldatenbank der Akademie der bildenden Künste München. Abgerufen am 28. April 2022.
  5. Matrikelnummer Giorgio de Chirico Matrikeldatenbank der Akademie der bildenden Künste München. Abgerufen am 28. April 2022.
  6. Matrikelnummer Markos Zavitsianos Matrikeldatenbank der Akademie der bildenden Künste München. Abgerufen am 28. April 2022.
  7. Matrikelnummer Karl von Blaas Matrikeldatenbank der Akademie der bildenden Künste München. Abgerufen am 28. April 2022.
  8. Dachauer Künstlerliste von 1989 in Dachau der berühmte Malerort von Lorenz Josef Reitmeier, Süddeutscher Verlag, 1990.
  9. Münchner Neueste Nachrichten vom 14. Mai 1913
  10. „Die Wirkung künstlerischer Manifestationen“ erschienen in der Zeitschrift „Die Kunst für Alle“ im Oktober 1916 Website Heidelberger historische Bestände – digital. Abgerufen am 28. April 2022.
  11. Fränkischer Kurier 23.04.1926 und 22.04.1926 Coburger Tageblatt beides in Kritiken über Künstler: [Zeitungsausschnitte] zsgest. von Karl Graf, Pfälzer Landesbibliothek Speyer.
  12. Speierer Zeitung 6.5.1926, Pfälzische Rundschau 6.5.1926, beides in Kritiken über Künstler: [Zeitungsausschnitte] zsgest. von Karl Graf, Pfälzer Landesbibliothek Speyer
  13. General-Anzeiger Ludwigshafen, Mittwoch, den 12. Mai 1926.
  14. Stadt- und Dorfanzeiger Montag, den 9. August 1926.
  15. Der Rheinpfälzer 15.10.1926, Kritiken über Künstler: [Zeitungsausschnitte] zsgest. von Karl Graf, Pfälzer Landesbibliothek Speyer
  16. Speierer Zeitung 18.11.1926, beides in Kritiken über Künstler: [Zeitungsausschnitte] zsgest. von Karl Graf, Pfälzer Landesbibliothek Speyer
  17. Pfälzischer Merkur 23.Juni 1927 in Kritiken über Künstler: [Zeitungsausschnitte] zsgest. von Karl Graf, Pfälzer Landesbibliothek Speyer
  18. Der Rheinpfälzer 18.10.1927 und Landauer Anzeiger 21.10.27 beides in Kritiken über Künstler: [Zeitungsausschnitte] zsgest. von Karl Graf, Pfälzer Landesbibliothek Speyer
  19. Pirmasenser Zeitung 15.11.1927 und Pfälzer Tageblatt Pirmasens 16.11.1927 beides in Kritiken über Künstler: [Zeitungsausschnitte] zsgest. von Karl Graf, Pfälzer Landesbibliothek Speyer
  20. Schwäbische Volkszeitung vom 22.02.1928 in Kritiken über Künstler: [Zeitungsausschnitte] zsgest. von Karl Graf, Pfälzer Landesbibliothek Speyer
  21. General-Anzeiger für Neustadt, Landau und die Vorderpfalz, Dienstag, 17. April 1928.
  22. General-Anzeiger für Neustadt, Landau und die Vorderpfalz, Dienstag, 9. Dezember 1929.
  23. General-Anzeiger für Neustadt a.d. Haardt und Umgebung, Freitag, 5. Dezember 1929.
  24. Ariane M. Fellbach-Stein, Kunstpolitik in der Pfalz 1920-1945, Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern, 2001, S. 65
  25. Ritter, Karl: Ein Meister des Sehens : der Maler Alfons Zeileis, In: Donnersberg-Jahrbuch.-14 (1991), Seite 82–85.
  26. Geißler Archiv in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer, Mappe K100Z
  27. Geißler Archiv in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer, Mappe K100Z, Ausstellungskatalog eingesehen in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer
  28. Geißler Archiv in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer, Mappe K100Z
  29. Geißler Archiv in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer, Mappe K100Z und Ausstellungskatalog der Ausstellung eingesehen in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer
  30. Geißler Archiv in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer, Mappe K100Z
  31. Pfälzer Tageblatt 15./16. Mai 1958.
  32. Ausstellungskatalog der Ausstellung eingesehen in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer
  33. Geißler Archiv in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer, Mappe K100Z
  34. Die Rheinpfalz vom 13. Dezember 1962
  35. Stadtanzeiger Neustadt vom 26. Mai 1988: Einladung zur Ausstellung
  36. Die Rheinpfalz vom 8. Juni 1988: Vorschau: Alfons Zeileis im Dokumentationszentrum.
  37. Die Rheinpfalz vom 14. Juni 1988: Ausstellung Zeileis im Dokumentationszentrum. Belege lebendigen Sehens.
  38. Die Rheinpfalz vom 1. Juni 1989.
  39. Die Rheinpfalz vom 2. Juni 1990.
  40. Die Rheinpfalz vom 4. Juni 1991.
  41. Die Rheinpfalz vom 7. Oktober 1991.
  42. Die Rheinpfalz vom 17. Oktober 1991.
  43. Haardter Rundschau Neustadt an der Weinstraße Freitag, 29. Oktober 1993.
  44. Zu diesem Bild liegt ein Briefwechsel von Alfons Zeileis mit Paul Fleischmann vom 28. Februar 1953 bis zum 11. Juni 1953 vor, in welchem der Details des Auftrags geregelt werden.
  45. Aufstellung von Anneliese Zeileis, der Tochter von Alfons Zeileis.
  46. Die Rheinpfalz vom 29. Oktober 1988.
  47. Zu diesen Bildern liegt ein Briefwechsel von Anneliese Zeileis, der Tochter des Künstlers, mit der Stadt Dachau und dem Zweckverband Heimatmuseum Dachau zum Erwerb der Bilder im Zeitraum vom 17. Februar 1989 bis zum 31. Juli 1989 vor.
  48. Aufstellung von Anneliese Zeileis, der Tochter von Alfons Zeileis.