Alfred-Gesswein-Literaturpreis
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Der Alfred Gesswein-Literaturpreis wurde von 1993 bis 2009 vom Podium Literatur in Erinnerung an einen seiner Gründer, Alfred Gesswein, alle zwei Jahre vergeben.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dem vielfältigen Werk des Namensgebers entsprechend, wurde der Wettbewerb jedes Jahr in einer anderen Literaturgattung ausgeschrieben. Der Preis war mit 2000 Euro dotiert.
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1993 für Lyrik: 1. Bettina Balàka, 2. Şerafettin Yıldız[1]
- 1995 Kurzgeschichte: 1. Bernhard Hatmanstorfer, 2. Robert Treichler, 3. Christian Stuhlpfarrer
- 1997 Nonsense-Literatur: 1. Richard Weihs[2]
- 1999 Kurzhörspiel: 1. Gundi Feyrer, 2. Andreas Renoldner, 3. Carl Gundolf
- 2001 Kurzkrimi: 1. Marie-Sophie Müller
- 2003 Reiseliteratur: 1. Christiane Neudecker, 2. Rosemarie Poiarkov
- 2005 Thema Kampf: 1. Gabriele Kögl
- 2007 Thema Fix & Fertig: 1. Linda Stift für den Text Eine neue Saison.
- 2009 Thema Rituale: 1. Anna Weidenholzer, 2. Nadya Köppel[3]
Dem Preis folgt der nach Alois Vogel benannte Alois-Vogel-Literaturpreis, welcher erstmals 2012 an Carolina Schutti vergeben wurde; 2014 war der Preisträger Armin Baumgartner.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alfred-Gesswein-Literaturpreis. S. 213 bis 219. In: podium. Dokumentation 1970-2010. ISBN 978-3-902054-85-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Maria Gornikiewicz: Lebendige Lyrik. Alfred Gesswein-Preis an Bettina Blaka. NÖ Kulturberichte Februar 1994
- ↑ Maria Gornikiewicz: Weh, wenn´s dir vor mir graust!. Alfred Gesswein-Preis an Richard Weihs. NÖ Kulturberichte November 1997
- ↑ Alfred Gesswein - Literaturpreis. Abgerufen am 15. Mai 2020.