Alfred Mumbächer

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Alfred Mumbächer (* 6. Mai 1888 in Mainz-Bretzenheim; † 13. Februar 1953 in Mainz) war ein deutscher Landschaftsmaler des 20. Jahrhunderts.

Mumbächer wurde 1888 als zweiter Sohn des Kaufmanns Heinrich Mumbächer und seiner Frau Therese in Mainz geboren. Er besuchte das Rabanus-Maurus-Gymnasium in Mainz und legte dort das Abitur ab. 1907 begann er ein juristisches Studium in München, wechselte jedoch 1910 zum Studium an die Münchner Kunstakademie. Mumbächer war ein Städte- und Landschaftsmaler des 20. Jahrhunderts.[1]

Die Alfred-Mumbächer-Straße in Mainz-Bretzenheim ist nach ihm benannt.

Werke (Auswahl)

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  • Sommerliche Landschaft, sommerliche Wiesenlandschaft mit breitem Feldweg, im Hintergrund Bauerngehöfte. 50 × 60 cm. Öl auf Leinwand
  • Ansicht vom Schloss Heidelberg[2]
  • Schusterstraße in Mainz[3]
  • Friedrich Gerke: Europäische Städtebilder. Aquarelle und Zeichnungen von Alfred Mumbächer, 1888–1953 (= Kleine Schriften der Gesellschaft für bildende Kunst in Mainz. Heft 26, ZDB-ID 638234-4). Gesellschaft für Bildende Kunst in Mainz, Mainz 1965.
  • Kunstverein Eisenturm Mainz (Hrsg.): Mainz – Gemälde einer schönen Stadt. Mainzer Stadtansichten gestern und heute. 1850–1950. Philipp von Zabern, Mainz 2009, ISBN 978-3-8053-4084-7.

Einzelnachweise

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  1. allgemeine-zeitung.de: Der Mainzer Landschafts- und Städtemaler Alfred Mumbächer (Memento vom 6. November 2013 im Internet Archive), 13. Juli 2013
  2. artnet.de
  3. artnet.de