Alfred Reder

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Alfred Reder (* 9. Januar 1901 in Hüttensteinach; † 1944 gefallen in Russland) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Alfred Reder studierte bei Arnold Waldschmidt, Robert Breyer und Heinrich Altherr an der Kunstakademie Stuttgart. Anschließend absolvierte er Studienaufenthalte in Paris, Italien und Spanien.[1]

Er wirkte als freischaffender Künstler mit eigenem Atelier in Stuttgart. Er war freundschaftlich verbunden mit den Künstlern Wilhelm Braun-Feldweg und Peter Jakob Schober. Er war Mitglied der Stuttgarter Sezession.[1]

Alfred Reder fiel 1944 in Russland.[1]

Ausstellungsteilnahmen (Auszug)

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  • 1927, 1929, 1932, 1947: Stuttgarter Sezession.
  • 1930: Kunsthaus Schaller, Stuttgart.
  • 1930: Ausstellung des deutschen Künstlerbundes in Stuttgart.
  • 1933: Württembergische Kunstschau in Stuttgart.
  • 1938: Galerie Fischinger, Stuttgart.
  • 1952: Gedächtnisausstellung in Stuttgart.
  • Alfred Reder. In: Hans-Dieter Mück: Stuttgarter Sezession – Ausstellungen 1923–1932, 1947. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Lothar Späth. Hrsg.: Städtische Galerie Böblingen, Galerie Schlichtenmaier Grafenau. Band 1. Grafik Druck GmbH Stuttgart, Stuttgart 1987, ISBN 3-89298-009-8, S. 165.
  • Alfred Reder. Kunstantiquariat Friedrich Piesk, archiviert vom Original am 15. Januar 2021; abgerufen am 15. Januar 2021.

Einzelnachweise

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  1. a b c Hans-Dieter Mück: Alfred Reder. In: Stuttgarter Sezession.