Alice Descœudres
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Alice Descœudres (* 20. Januar 1877 in La Côte-aux-Fées; † 23. Mai 1963 in Bevaix) war eine Pionierin der Sonderschulpädagogik.
Sie unterrichtete und forschte 1912 bis 1947 am Institut Jean-Jacques Rousseau in Genf.[1] Sie engagierte sich gegen Militarismus und Alkoholismus und setzte sich für Verbesserungen im Heimwesen ein.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marianne Berlinger Konqui: Alice Descœudres. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von und über Alice Descœudres im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Alice Descoeudres: Die Erziehung der anormalen Kinder, Glarus 1921.
Personendaten | |
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NAME | Descœudres, Alice |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Sonderschulpädagogin |
GEBURTSDATUM | 20. Januar 1877 |
GEBURTSORT | La Côte-aux-Fées |
STERBEDATUM | 23. Mai 1963 |
STERBEORT | Bevaix |