Almadina Magazin
Almadina
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Beschreibung | Zeitschrift |
Sprache | Arabisch |
Verlag | Tawil Media Group (Deutschland) |
Erstausgabe | Januar 1983 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Chefredakteur | Mohamad Tawil |
Herausgeber | Mohamad Tawil |
Weblink | www.almadina.de |
Die Almadina (arabisch المدينة, DMG al-madīna ‚die Stadt‘) ist das erste deutsch-arabische Magazin, das in Deutschland erscheint. Jedes Heft dieses werbefinanzierten kostenlosen Stadtmagazins umfasst rund 80 Seiten mit einer Auflage von mehr als 14.000 Exemplaren. Almadina ist zweisprachig und erscheint monatlich. Es hat nach Verlagsangaben etwa 700 Abonnenten und erreicht mithilfe von 7.500 Auslagestellen über 55.000 Leser. Das Magazin erscheint seit Januar 1983 im Berliner Tawilverlag. Almadina betrachtet sich als unpolitisch. Die Herausgeber möchten der Verständigung zwischen arabischen, deutschen und deutsch-arabischen Bevölkerungsgruppen dienen sowie die Beziehungen zwischen arabischen und deutschen Geschäftsinhabern fördern.[1] Seit 2010 sind alle Heftausgaben auf der Website des Verlags archiviert.[2]
Almadina veröffentlicht seit dem ersten Erscheinen redaktionelle Beiträge, wie beispielsweise über den internationalen Fantastic Futsal Cup 2011 in Berlin.
Rollberg des Berliner Fördervereins Gemeinschaftshaus Morus 14.[3][4]
Das Stadtmagazin ist in der Zeitschriftendatenbank der Staatsbibliothek zu Berlin verzeichnet.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Über Almadina. Tawilverlag, archiviert vom am 19. November 2015; abgerufen am 23. März 2024.
- ↑ Almadina-Archiv. Archiviert vom am 19. November 2015; abgerufen am 23. März 2024 (Ausgaben ab 01 2010).
- ↑ Schalom Rollberg. (pdf) Morus 14, ehemals im ; abgerufen am 19. November 2014 (arabisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Über uns - Das Rollbergviertel. Förderverein Gemeinschaftshaus Morus 14, archiviert vom am 19. November 2015; abgerufen am 19. Juni 2020.
- ↑ Almadina-Magazin. Staatsbibliothek zu Berlin, archiviert vom am 19. November 2015; abgerufen am 23. März 2024.