Almaz

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Almaz
Studioalbum von Kurdo

Veröffent-
lichung(en)

23. Januar 2015

Label(s) Almaz Musiq

Format(e)

CD, Digital

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

19

Chronologie
Slum Dog Millionaer
(2014)
Almaz Verbrecher aus der Wüste
(2016)

Almaz ist das zweite Soloalbum des deutsch-irakischen Rappers Kurdo. Es erschien am 23. Januar 2015 über das Label Almaz Musiq.

  1. Business
  2. Meine Welt
  3. Almaz Musiq
  4. Magie
  5. Ein Signal (feat. RAF Camora)
  6. Airport
  7. Maurice
  8. Mama
  9. Halbmond
  10. Casino Royal
  11. So viele
  12. Wüstenblume
  13. Drei Freunde
  14. Hayat
  15. Ich schaffe es
  16. Alles Ok
  17. Ajnabi Europa (feat. NOR) (Bonustrack der Premium Edition)
  18. 7Halal (feat. KC Rebell) (Bonustrack der Premium Edition)
  19. 24H (feat. Xatar) (Bonustrack der Premium Edition)
  20. Gauads (Bonustrack der iTunes-Version)
  21. Immer noch ich (Bonustrack der iTunes-Version)

Oliver Marquart rezensierte Almaz für Rap.de. Kurdo zeichne „nach wie vor seine eindringlichen Bilder mit ein paar rasch und scheinbar achtlos hingeworfenen Zeilen“, grenze sich von der Gesellschaft ab und bekenne sich zum „Outlaw-Lifestyle“. Almaz werde von „Kurdos Fähigkeit, Geschichten zu erzählen“ getragen. Musikalisch gebe es nach wie vor „die bewährte Mischung aus Trap-Basslines, schleppenden Drums und orientalischen Tönen zu hören“. Die Stücke Meine Welt, Casino Royal, Halbmond und Mama seien dagegen „deutlich melodiöser und reduzierter“.[1]

Die Redaktion des Backspin Hip Hop Magazins bewertete Almaz im Durchschnitt mit 4,9 von 10 Punkten. So lobt etwa der Redakteur Daniel die „Fülle an Fremdwörtern und die orientalisch angehauchten Beats“. Dagegen seien einige Hooklines für seinen „Geschmack zu R'n'B-lastig“. Laut Shana schaffe es Kurdo nicht, „sich aus der mittlerweile zugegeben ziemlich gut aufgestellten deutschen Straßenrap-Szene abzuheben“. In Bezug auf die „erzählten Geschichten und [die] übermittelte Atmosphäre“ sei das Album für Elena „sicherlich interessant“.[2]

Florian Peking von MZEE kritisiert in seiner Rezension, dass es dem Album an frischen Ideen fehle. Zwar lasse sich „der harte Rap des Heidelbergers […] in puncto Glaubwürdigkeit kaum anzweifeln“, doch gelinge es Kurdo fast nie, den Hörer zu fesseln und auch instrumental sei Almaz wenig facettenreich.[3]

Einzelnachweise

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  1. Rap.de: Kurdo – Almaz (Review). Abgerufen am 10. Juni 2017.
  2. Backspin.de: Kurdo – „Almaz“. Abgerufen am 10. Juni 2017.
  3. Florian Peking: Kurdo – Almaz. Abgerufen am 17. August 2019 (deutsch).